Bewertung:

Das Buch schildert den Aufstieg des FC Wimbledon, wobei der Schwerpunkt auf den Erlebnissen und Streichen der Crazy-Gang-Ära liegt, die von ehemaligen Spielern und Mitarbeitern erzählt werden. Obwohl es einen reichhaltigen Hintergrund über die Kameradschaft und den Geist der Mannschaft bietet, waren viele Leser der Meinung, dass es dem Buch an Struktur und Tiefe fehlte, was zu einem etwas unzusammenhängenden Leseerlebnis führte. Trotzdem wird es wegen seines Humors und nostalgischen Werts gefeiert, insbesondere von langjährigen Fans.
Vorteile:⬤ Fesselnde und humorvolle Schilderung der Crazy-Gang-Ära des FC Wimbledon
⬤ fängt den Geist und die Kameradschaft der Mannschaft ein
⬤ gibt Einblick in die Fußballgeschichte
⬤ unterhaltsam für Fans und Nicht-Fans des Vereins
⬤ kommt bei langjährigen Fans gut an.
⬤ Es fehlt an Struktur und Kohärenz, was zu einer unzusammenhängenden Erzählung führt
⬤ sich wiederholender Inhalt
⬤ bietet keine tiefgreifende historische Aufzeichnung, wie einige Leser erwartet hatten
⬤ einige waren der Meinung, dass es mehr Verrücktheiten hinter den Kulissen gebraucht hätte.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
The Crazy Gang
Die wahre Geschichte des größten Aufstiegs in der Geschichte des Fußballs, vom Nicht-Liga-Fußball zum Gewinn des FA-Cups Die Crazy Gang ist die Geschichte eines Fußballwunders. Der FC Wimbledon, der 1977 in die Football League aufstieg, war ein kleines Team aus dem Süden Londons, das es entgegen aller Erwartungen in nur etwas mehr als einem Jahrzehnt bis an die Spitze der Pyramide schaffte und schließlich den FA-Cup gewann.
Ohne Geld, mit geringen Mitteln und einer Mischung aus Jugendspielern und Abgängen aus anderen Vereinen wurden sie "Rag-Arse Rovers" getauft. "Sie spielten hart auf dem Spielfeld und feierten hart außerhalb. Sie waren ein echter Brocken Arbeit.
Dave "Harry" Bassett war der Manager, der seinen Spielern einen unbändigen Kampfgeist und ein unzerbrechliches Mannschaftsethos eintrichterte, aber er war auch ein unterschätzter Meistertaktiker und Pionier innovativer Trainingsmethoden. Die Ergebnisse sprechen für sich.
Wally Downes war der Dreh- und Angelpunkt im Mittelfeld der Dons, aber auch der Rädelsführer bei den zahlreichen Ausschweifungen, dem Vandalismus und den allgemeinen Albernheiten, die dem Verein seinen Ruf einbrachten. In der Crazy Gang gibt es keine Primadonnas der Premier League.
So war der Fußball wirklich, und so wollen sich die Fans an ihn erinnern.