Bewertung:

The Wicked ist eine nostalgische Hommage an die Horrorromane der 80er Jahre und erzählt die spannende Geschichte einer Familie, die in eine Kleinstadt in North Carolina zieht und dort ein uraltes Übel entdeckt. Während das Buch für sein Tempo, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise gelobt wird, empfinden einige Leser es als zu grafisch und gegen Ende als zu wenig temporeich, was zu Enttäuschungen führt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und nostalgische Hommage an den Horror der 80er Jahre
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ rasante und spannende Erzählung
⬤ exzellentes Coverdesign
⬤ baut Elemente von Spannung und Horror effektiv ein.
⬤ Einige zu grafische Beschreibungen, die einige Leser als anstößig empfanden
⬤ Probleme mit dem Tempo, besonders gegen Ende
⬤ einige Leser empfanden das Ende als abrupt oder unbefriedigend
⬤ mehrere Kontinuitätsfehler im Text.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
The Wicked
EIN URALTES ÜBEL ERHEBT SICH... BRENNT... TÖTET...
Nachdem ein Feuer das Heller-Kinderheim vernichtet hat, dachten die Bewohner von Morganville, North Carolina, dass sie das Böse kennen...
Doch sie haben sich geirrt.
Die Littles - David, Kate und die siebenjährige Becca - sind sich des Aufruhrs in ihrer neuen Heimatstadt nicht bewusst und ziehen von New York City nach Morganville, in der Hoffnung, ihr eigenes Leben, das vor kurzem durch einen Akt sexueller Gewalt zerrüttet wurde, wieder in Ordnung zu bringen.
Schon bald stellt David fest, dass die Probleme seiner Familie schlimmer sind, als er es sich je hätte vorstellen können.
Unter der Stadt Morganville lauert ein uralter Dämon, eine unheilige Kreatur, die durch die Tragödie des Heller-Heims ins Leben gerufen wurde.
Sein Name ist Moloch.
Er ist hungrig nach den Seelen der Stadtbewohner.
Aber vor allem will Moloch die Kinder. Er wird nicht ruhen, bis er sie hat.
Sie alle.