Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Gathering“ von William Kienzle zeigen ein gemischtes Echo. Viele Leserinnen und Leser zeigten sich enttäuscht, dass das Buch keinen packenden Krimi und keinen repetitiven Dialog enthält. Obwohl die Erzählung wichtige Themen im Zusammenhang mit der katholischen Erziehung berührt, waren viele der Meinung, dass sie nicht die Spannung und die Charakterentwicklung bietet, die für Kienzles frühere Werke charakteristisch sind. Einige Leser schätzten jedoch die nostalgischen und charakterbezogenen Aspekte der Geschichte.
Vorteile:⬤ Weckt Gefühle und Einsichten über das Aufwachsen in der katholischen Kirche
⬤ eine nachvollziehbare Zeitlinie für Babyboomer
⬤ bietet Nostalgie für Leser, die mit der Umgebung vertraut sind
⬤ einige schätzten die Charakterstudien trotz des Fehlens traditioneller Krimielemente
⬤ eine Hommage an den Glauben und den Autor, William Kienzle.
⬤ Es fehlt ein fesselnder Krimi und Spannung
⬤ sich wiederholende Dialoge und unterentwickelte Charaktere
⬤ unrealistische Darstellung von Teenagern
⬤ viele Leser empfanden es als enttäuschenden Abschluss von Kienzles Karriere
⬤ einige fühlten sich durch das Marketing, das einen Krimi suggeriert, getäuscht.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Gathering
The Gathering ist der zweite Teil der spannenden Comes the End-Reihe. Die christliche Bevölkerung ist verstreut und rennt um ihr Leben vor den "Brüdern", einer außerirdischen Rasse, die mit Versprechungen von Gesundheit und Wohlstand auf die Erde gekommen ist.
Um die Brüder zu besänftigen, muss man sich nur ein Zeichen auf die rechte Hand stechen lassen, das bedeutet, dass man sich von jeglicher Religion losgesagt hat. Ohne dieses Zeichen ist es verboten, zu kaufen oder zu verkaufen. Ein Anführer der Christen taucht auf - Andy Moore, den viele für einen Propheten Gottes halten.
Er findet einen Zufluchtsort in den Bergen, und die Gläubigen beginnen, dorthin zu kommen ... auch wenn sie von den Brüdern und ihren Getreuen gejagt werden.