Bewertung:

Das Buch „The Missing Lands“ von Freddy Silva ist gut recherchiert und bietet faszinierende Einblicke in alte Zivilisationen und ihre Verbindungen auf der ganzen Welt. Während es für seinen interessanten Inhalt und seine gute Lesbarkeit gelobt wird, wird es für seine schlechte Quellenangabe und die zahlreichen Bearbeitungsfehler kritisiert.
Vorteile:⬤ Fesselnd und angenehm zu lesen mit faszinierendem Inhalt.
⬤ Füllt historische Lücken und präsentiert eine neue Perspektive auf die alten Zivilisationen.
⬤ Gut recherchiert mit einer Fülle von Informationen, die die gängige Geschichtsdarstellung in Frage stellen.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, ähnlich wie bei populären Autoren wie Graham Hancock.
⬤ Ermutigt zur weiteren Erforschung und Diskussion der antiken menschlichen Geschichte.
⬤ Fehlt eine ordnungsgemäße Referenzierung und eine vollständige Bibliographie, was es schwierig macht, die Quellen nachzuvollziehen.
⬤ Enthält zahlreiche Bearbeitungsfehler wie fehlende Wörter und Zeichensetzungsfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Mag nicht für Leser geeignet sein, die streng akademische Texte bevorzugen.
(basierend auf 79 Leserbewertungen)
The Missing Lands: Uncovering Earth's Pre-flood Civilization
Es ist ein Rätsel, wie der Mensch um 8000 v. Chr. plötzlich die Zivilisation „entdeckt“ hat.
Fragt man jedoch Ureinwohner auf der ganzen Welt, so werden sie bestätigen, dass vor 12 000 Jahren - während der Jüngeren Dryas - eine andere Kultur neben ihnen lebte. Diese „Götter“, die als ungewöhnlich groß, hellhäutig, rothaarig oder blond beschrieben werden, wussten, wie sie die Kräfte der Natur beugen konnten, was es ihnen ermöglichte, außergewöhnliche megalithische Tempel zu bauen und eine vergleichsweise fortschrittliche Zivilisation zu entwickeln.
Nachdem eine globale Flut ihre Heimatinseln ausgelöscht hatte, tauchten die verbliebenen Götter an strategischen Orten auf, um ihre frühere Welt wieder aufzubauen und den überlebenden Menschen die Wurzeln der zivilisierten Gesellschaft zu vermitteln. Dann verschwanden sie.
Wer waren diese Menschen? Woher kamen sie? Und was wollten sie von uns?
Vom Geburtsort der Götter in Neuseeland über die Heimat des Leuchtenden Volkes in den Anden bis hin zu den Tempelstädten des Volkes der Schlange in Yucatec untersucht der Bestsellerautor Freddy Silva die Fluttraditionen der Welt neu und entdeckt ein zusammenhängendes Netz von Seefahrern, Astronomen und Magiern, ihre Denkmäler und Traditionen sowie eine bisher unbekannte Inselnation, in der die antediluvianischen Götter lebten, bevor sie unterging. Er untersucht auch die ökologische Herausforderung, mit der sie konfrontiert waren, und wie sie sich wiederholen wird, wobei das Ergebnis von genau den Menschen bestimmt wird, die sie einst aus der Barbarei zu erheben versuchten - uns selbst.