Bewertung:

Das Buch handelt von der sechzehnjährigen Prue, die nach dem Selbstmordversuch ihrer Mutter einen Sommer mit ihrer Tante und ihrem Onkel auf einer abgelegenen Insel verbringt. Auf der Suche nach Antworten über die Identität ihres Vaters entdeckt sie weitere Familiengeheimnisse, darunter die mutmaßliche Beteiligung ihres Onkels an einem lange zurückliegenden Verschwinden. Die Erzählung kombiniert Themen wie Familiendrama, Geheimnis und Erwachsenwerden, während Prue ihre komplizierte Familiengeschichte vor dem Hintergrund von Spannungen und dem Inselleben bewältigt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, mit einer starken Charakterentwicklung und fesselnden Wendungen. Es fängt die emotionalen Kämpfe von Prue effektiv ein und macht die Geschichte zu einer fesselnden Lektüre. Der Schauplatz wird anschaulich beschrieben und trägt zu einem eindringlichen Erlebnis bei. Viele Rezensenten lobten die Fähigkeit, mit der Zeit Spannung aufzubauen, und schätzten die Erforschung tiefer Familiengeheimnisse.
Nachteile:Das Tempo beginnt langsam, was einige Leser, die sofortige Action suchen, abschrecken könnte. Einige Rezensenten merkten an, dass sich Teile der Geschichte in die Länge zogen und es Momente gab, in denen die Spannung zu stocken schien. Einige Leser empfanden die Handlungen der Figuren als inkonsistent oder die Handlung als nicht ganz fesselnd.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Gone and the Forgotten
Teilweise psychologischer Thriller, teilweise Coming-of-Age-Roman von der Autorin von People of Abandoned Character.
Nach dem Selbstmordversuch ihrer Mutter muss die 16-jährige Prue die Sommerferien auf einer abgelegenen Insel der Shetlands bei ihrer Lieblingstante Ruth und Onkel Archie verbringen, einem Mann, den sie kaum kennt, seit ihre Tante ihn geheiratet hat. Prue hofft, dass ihre Tante ihr helfen kann, einige Teile der Vergangenheit zu verstehen, über die ihre Mutter ihr verboten hat zu sprechen - einschließlich der Identität ihres Vaters.
Prue findet bald heraus, dass ihr Onkel der einzige Verdächtige im Fall des Verschwindens eines Mädchens aus der Gegend vor etwa zwanzig Jahren war. Als sie ihm näher kommt, erfährt sie, dass es unterschiedliche Auffassungen darüber gibt, wie die betörende Evelyn O'Hara verschwunden ist, aber ist ihr Onkel unschuldig?
Die Wahrheit ist etwas, zu dem Prue schon immer ein gespaltenes Verhältnis hatte. Eine einzige Version der Wahrheit scheint für sie unmöglich zu sein...
Rezensionen für Menschen mit vernachlässigtem Charakter:
Eine misshandelte Ehefrau vermutet, dass ihr Mann der Whitechapel-Mörder sein könnte... Fesselnd' Sunday Times
'Ein erstaunliches Buch' M. W. Craven
Ein fesselnder und origineller Blick auf den berüchtigtsten Serienmörder der Welt. Eine perfekt spannende Lektüre für die langen Winternächte" Adam Hamdy.
Dieses beeindruckende Debüt baut Tempo, Pathos und Intrigen hervorragend auf, mit vielen Wendungen" Woman's Weekly