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Healing the Wounded Soul: Closing Open Doors volume 2
Nach der Lektüre des ersten Bandes von Healing the Wounded Soul fanden viele Menschen tiefe Heilung für ihren inneren Schmerz. Sie waren so dankbar, dass die Erinnerungen, die sie geplagt hatten, ihren Schmerz verloren hatten.
Das Konzept, dass Jesus unseren seelischen Schmerz zu unserer Heilung ans Kreuz getragen hat, war für sie völlig neu. Doch bei einigen hielt der Schmerz an oder die Erinnerung an das Geschehene blieb so beängstigend wie zuvor. Eine weitere Frage war, warum manche Versuchungen, wie z.
B. das Wütendwerden, so schwer zu kontrollieren waren.
Diese Menschen konnten schon wütend sein, bevor sie überhaupt wussten, dass es etwas gab, worüber sie sich ärgern konnten. Diese Probleme können von Generation zu Generation weitergegeben worden sein. Für einige war es so, als sei Wut eine Schwachstelle in ihrem Charakter, wo der Geist der Wut direkt in ihre täglichen Aktivitäten eindringen konnte, während der Gedanke, eine Bank auszurauben, nicht einmal als verlockend empfunden wurde.
In diesem Band schreibt Dr. Westmeier über den Umgang mit diesen Schwachstellen oder offenen Türen auf der Grundlage biblischer Prinzipien und ihrer Erfahrungen in der Seelsorge.