Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten Bericht aus erster Hand über die Bürgerwehr von Montana und ihre Rolle in dem gesetzlosen Gebiet während der frühen Westernzeit. Es erfasst den historischen Kontext und schildert die Kämpfe zwischen Gut und Böse, obwohl der Erzählstil wegen seiner archaischen Sprache und seines mangelnden Flusses kritisiert wurde.
Vorteile:Das Buch wird für seinen informativen Charakter und die akkurate historische Darstellung gelobt, geschrieben von einem Augenzeugen, der die Ereignisse miterlebt hat. Die Leserinnen und Leser schätzen die einzigartige Perspektive auf die Selbstjustiz und die reiche Geschichte von Montana. Es enthält anschauliche Beschreibungen der damaligen Zeit und gilt als wertvolle Quelle für das Verständnis dieser Periode.
Nachteile:Viele Leser finden den Schreibstil schwierig, da er die Syntax der 1860er Jahre widerspiegelt, was dazu führt, dass man den Eindruck hat, dass sich die Erzählungen wiederholen. Einige erwähnen Probleme mit der Kontinuität und der Formatierung, wie zum Beispiel eklatante Tippfehler. Die nicht-traditionelle Erzählweise des Autors mag nicht allen gefallen, und man hat das Gefühl, dass es dem Buch an einem kohärenten Fluss fehlt.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
The Vigilantes of Montana
Gold, Land, Eifersucht und Mord - all das sind Elemente dieser klassischen Geschichte des Montana-Territoriums, die 1864 als Rechtfertigung für die Taten der Bürgerwehr geschrieben wurde, die Sheriff William Henry Handy Plumer aus Bannack, Montana, hängte.
Mit einem Vorwort von R. E.
Mather, einem prominenten Historiker des Westens und Mitautor von Hanging the Sheriff, A Biography of Henry Plummer, kann der Leser nun selbst in die Geschichte der rauen Anfänge Montanas eintauchen und die Kontroverse hinter der Legende der Bürgerwehr aufdecken.