Bewertung:

Insgesamt spiegeln die Rezensionen eine große Wertschätzung für das Buch und die Reihe, zu der es gehört, wider. Die Leser loben die Entwicklung der Charaktere, die Erzählweise und die Atmosphäre, insbesondere die lebendige italienische Kulisse. Einige Kritiker bemängeln jedoch die wenig überzeugenden Entscheidungen der Protagonisten und das langsame Tempo zu Beginn dieses Bandes.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, fesselnde Handlungsstränge, lebendige italienische Kulisse, emotionale Tiefe, angenehmer Schreibstil und ein zufriedenstellender Abschluss der Serie.
Nachteile:Langsamer Beginn der Erzählung, Charaktere treffen manchmal frustrierend schlechte Entscheidungen, und einige Leser äußerten sich enttäuscht darüber, dass dies das letzte Buch der Reihe ist.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Viper, 6
Sandro Cellini hat La Vipera, ein verfallenes Bauernhaus vor den Toren von Florenz, in dem einst eine freilebende Kommune lebte, seit vierzig Jahren nicht mehr betreten - bis ihn die Entdeckung zweier Leichen in der Nähe dorthin zurückführt. Zu Beginn seiner Karriere untersuchte Cellini den Vorwurf, dass in La Vipera Minderjährige verdorben wurden, doch es kam nie zu einer Anklage.
Jetzt hat er den Auftrag, ehemalige Mitglieder der Gemeinschaft ausfindig zu machen, um endlich herauszufinden, was vor all den Jahren wirklich passiert ist. Doch um die wahre Natur der Mission der Kommune zu erfahren, muss er sich seinen eigenen traumatischen Erinnerungen stellen.
Während er die Lügen durchforstet, geraten die Menschen, die ihm am nächsten stehen, in Gefahr. Nur Cellini kann das letzte Geheimnis von La Vipera lüften und so die Menschen, die er liebt, schützen.