Bewertung:

Das Buch ist eine visuell ansprechende Science-Fiction-Grafiknovelle aus den 1970er Jahren, die gemischte Kritiken erhalten hat. Die Leser schätzen die Kunst und einige Aspekte der Geschichte, aber viele bemängeln die Vorhersehbarkeit und das Tempo der Erzählung. Außerdem gibt es erhebliche Beschwerden über die Druckqualität und die digitale Formatierung, die die Lesbarkeit beeinträchtigen.
Vorteile:Visuell interessant und gut gemacht, unterhaltsame Erzählung, gut gealtert mit etwas Charme, lustige Ergänzung der Sammlung und nostalgischer Wert für langjährige Fans.
Nachteile:Der Geschichte fehlt es an Tiefe und Vorhersehbarkeit, die Seiten sind in der gedruckten und digitalen Version abgeschnitten, was sie unlesbar macht, es gibt Probleme mit der Formatierung, und sie gilt nicht als Meilenstein der Comic-Kunst.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Birds of the Master
Das Schiff von Valerian und Laureline hat eine Bruchlandung auf einem unbekannten Planetoiden gemacht.
Die beiden Schiffbrüchigen entdecken schnell einen riesigen Schiffsfriedhof, der sie vermuten lässt, dass ihre Ankunft kein Zufall war. Schon bald nehmen sie Kontakt mit einer Bevölkerung auf, deren einziger Zweck es zu sein scheint, Nahrung für einen mysteriösen "Meister" zu sammeln und zu produzieren.
Die terranischen Agenten lassen sich nicht so einfach in Sklaven verwandeln, aber der Meister setzt seinen Willen durch seine schrecklichen Agenten, die Vögel des Wahnsinns, durch.