Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch findet sich eine Mischung aus Wertschätzung für den Inhalt und Kritik an der Aufmachung. Die Leser loben das Buch dafür, dass es einen fesselnden und persönlichen Blick auf das Leben von Ulysses S. Grant bietet, und betonen vor allem seine Lesbarkeit und die einzigartige Perspektive, die es bietet. Es gibt jedoch erhebliche Beschwerden über die Qualität der Illustrationen, der Karten und des Drucks insgesamt, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:Gut lesbare und fesselnde Erzählung, bietet eine einzigartige Perspektive auf Grants Leben, gilt als eine der besten Autobiografien über den Präsidenten, vermittelt ein klares Bild von Freundlichkeit und Bescheidenheit, interessante Einblicke in die Geschichte und einen bescheidenen und charmanten Schreibstil.
Nachteile:Karten und Illustrationen sind zu klein und schlecht produziert, Probleme mit dem Einband und der Druckqualität, das Buch deckt Grants Präsidentschaft nicht vollständig ab, und einige Leser hatten Probleme mit der Lieferung und der Seitenqualität.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Complete Personal Memoirs of Ulysses S. Grant: The Autobiography of a General and U.S. President - Both Volumes, with Illustrations and Maps (Hard
Die Memoiren von Ulysses S. Grant beginnen mit den prägenden Jahren des Autors und seinem Militärdienst und setzen sich über den amerikanischen Bürgerkrieg und die Zeit des Autors als Präsident der Vereinigten Staaten fort.
Verschiedene Schlachten wie Monterrey und Belagerungen wie Vera Cruz werden in diesem Band nacherzählt, wobei die Aktionen und Fähigkeiten Mexikos als Feind sehr detailliert beschrieben werden. Grant schildert die Erfahrungen aus seiner Perspektive als junger Offizier, der sowohl die strategische Planung als auch die taktischen Manöver, die solche Konflikte mit sich brachten, und die Moral der Truppe vor jedem Scharmützel in den Blick nimmt. Neben den eigenen Erinnerungen von U.
S. Grant finden sich Anhänge in Form von gesendeter und empfangener Originalkorrespondenz über die Streitkräfte der Union und der Konföderation.
Als er Mitte der 1880er Jahre seine Memoiren verfasste, war Grant trotz seiner Krankheit entschlossen, als zuverlässige Quelle zur aufkeimenden Geschichtsschreibung beizutragen. Mit dieser Autobiografie hat er dieses Ziel unbestreitbar erreicht.