Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde und gut recherchierte Untersuchung der Büffelsprünge der Plains-Indianer, insbesondere des Head Smashed In-Bison-Sprungs. Es kombiniert verschiedene analytische Ansätze, um das Thema für ein breites Publikum zugänglich und interessant zu machen. Die Leser schätzen den Tiefgang, die Klarheit und die Zusammenarbeit des Autors mit indigenen Stämmen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht verständlich
⬤ fesselnd und für ein breites Publikum zugänglich
⬤ kombiniert analytische Ansätze
⬤ liefert detaillierte Informationen über Büffelsprünge
⬤ enthält persönliche Geschichten und die Zusammenarbeit mit Blackfoot-Stämmen
⬤ sehr empfehlenswert für alle, die sich für die Geschichte und Ökologie der Indianer interessieren.
Einige Leser könnten das Buch weniger ansprechend finden, wenn sie sich nicht speziell für das Thema interessieren; nicht erwähnt, aber angedeutet ist, dass es nicht für diejenigen geeignet ist, die einen rein akademischen Diskurs suchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Imagining Head-Smashed-In: Aboriginal Buffalo Hunting on the Northern Plains
Jahrtausendelang nutzten die Jäger der Ureinwohner der nordamerikanischen Prärie ihr Wissen über das Land und das Verhalten der Büffel, um ihre Beute über die Klippen zu treiben.
Der Archäologe Jack Brink hat eine umfassende Studie über die massenhaften Büffeljagden und die von ihnen getragene Kultur vor und nach dem Kontakt mit den Europäern verfasst. Er stützt sich dabei auf seine 25-jährigen Ausgrabungen am Head-Smashed-In Buffalo Jump im Südwesten von Alberta, Kanada - einer UNESCO-Welterbestätte.