Bewertung:

Das Buch „The Real Midnight in Paris“ von Paul Brody dient als Einführung in die verlorene Generation von Schriftstellern und Künstlern im Paris der 1920er Jahre. Es wird wegen seines interessanten Inhalts und seiner Fähigkeit, die Leser zu motivieren, sich eingehender mit den Werken prominenter Literaten zu befassen, gut aufgenommen, doch wird es oft wegen seiner Kürze und seines Mangels an Tiefe kritisiert.
Vorteile:⬤ Interessanter und fesselnder Überblick über die verlorene Generation
⬤ motiviert zu weiteren Nachforschungen über die Schriftsteller
⬤ gut geschrieben und informativ, bietet einen guten einführenden Leitfaden zu den im Ausland lebenden Künstlern und ihrem Kontext
⬤ dient als nette Fortsetzung des Films 'Midnight in Paris'.
⬤ Zu kurz und ohne tiefgreifende Analyse
⬤ enthält grammatikalische Fehler und oberflächliche Zusammenfassungen, die Leser, die umfassende Details erwarten, nicht zufrieden stellen
⬤ wird als überteuert für die Länge des Inhalts empfunden
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass es sich eher wie eine Schularbeit oder ein Studienführer liest als ein substantielles Buch.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
The Real Midnight In Paris: A History of the Expatriate Writers in Paris That Made Up the Lost Generation
Woody Allen hat den Glamour des Paris der zwanziger Jahre in Midnight In Paris magisch gemacht - aber war das wirklich so?
Die Verlorene Generation war eine der faszinierendsten, exzentrischsten und vielfältigsten Gruppen von Schriftstellern, die es je gegeben hat - Ernest Hemmingway, James Joyce, F. Scott Fitzgerald, Ezra Pound und viele mehr bildeten diese künstlerische Epoche. In diesem Buch erfahren Sie, wie und warum die Bewegung begann, wie es war, ein Schriftsteller in Paris zu sein, und was zu ihrem Untergang führte.
Das Buch enthält auch eine Liste der wichtigsten Lektüre aus dieser Zeit.