Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Geschichte gelobt, in der eine wichtige Figur an Typ-1-Diabetes erkrankt ist und die ein realistisches Bild vom Leben mit dieser Krankheit vermittelt. Es kombiniert Abenteuer, Freundschaft und nachvollziehbare Herausforderungen, was es sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene attraktiv macht. Ein Rezensent bemängelte jedoch, dass die letzten Kapitel durcheinandergeraten sind, und andere erwähnten einige reifere Themen, die nicht für alle jüngeren Leser geeignet sein könnten.
Vorteile:Fesselnde und spannende Handlung, die die Leser fesselt.
Nachteile:Realistische Darstellung von Typ-1-Diabetes, die für Leser mit ähnlichen Erfahrungen nachvollziehbar ist.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Truth According to Blue
Ein gefühlvolles Abenteuer für die Mittelstufe über die Suche eines Mädchens nach einem versunkenen Schatz, Freundschaft und ihren Platz in der Welt. Die dreizehnjährige Blue Broen ist auf der Suche nach einem legendären Goldschiff, das vor Jahrhunderten verschwand, als ihre Vorfahren nach New York segelten.
Blue weiß, dass ihre überfürsorglichen Eltern ihre Mission, das lange verschollene Vermögen ihrer Familie zu finden, nicht gutheißen würden, also hält sie es vor allen geheim, außer vor ihrem ständigen Begleiter Otis, einem 80 Pfund schweren Diabetiker-Warnhund. Aber es ist schwer, die Dinge geheim zu halten, wenn rivalisierende Schatzsucher unterwegs sind und Blue den Ruf hat, das lokale Aushängeschild für eine Spendenaktion für Typ-1-Diabetes zu sein. Blue's Suche wird noch schwieriger, als sie gezwungen ist, sich mit Jules anzufreunden, der schlauen, aber görenhaften Tochter eines urlaubenden Filmstars, die vor Ort auftaucht und Blue nicht in Ruhe lässt.
Obwohl Blue sich anfangs dagegen sträubt, sich mit dieser verwöhnten Fremden aus der siebten Klasse anzufreunden, beweist Jules bald, dass Blue nicht die Einzige ist, die sich mit Geheimnissen auskennt - und mit Abenteuern. Wird Blue ein dreihundert Jahre altes Familiengeheimnis lüften, lernen, für sich selbst einzustehen, und den verschwundenen Schatz finden? Oder ist sie dazu bestimmt, für immer nur das „Diabetes-Mädchen“ zu sein?