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Not Hearing the Wood Thrush: Poems
"Ich schaue mich um und finde alles, was ich sehe, / unvollendet", schreibt Margaret Gibson in diesen kraftvollen und bewegenden Gedichten, die eine späte Lebensgenese untersuchen.
Not Hearing the Wood Thrush setzt sich mit den existenziellen Fragen auseinander, die sich nach einem großen persönlichen Verlust stellen. Eine Reihe von Gedichten meditiert über Einsamkeit und Angst; andere sprechen zu "Niemand" - ein Name, der reicher ist als Gebet oder Gelübde.
In dieser transformativen neuen Sammlung bewegt sich Gibson nach innen und nimmt überraschende, sprunghafte Wendungen der Vorstellungskraft, geleitet von einer originellen und aufschlussreichen Intelligenz. Mit klarem Blick und offenem Herzen schreibt Gibson: "Wie hart es ist, am Leben zu sein" - und auch wie herrlich, wie neugierig, wie intim.