Bewertung:

In den Rezensionen wird W.D.M. Bells „Wanderungen eines Elefantenjägers“ als ein fesselnder Bericht über die Großwildjagd in Afrika zu Beginn des 20. Es gibt jedoch Kritik an der physischen Qualität des Buches und dem Fehlen von Illustrationen. Während der Text eine andere Zeit einfängt und eine einzigartige Perspektive bietet, wirft er ethische Fragen zu Jagdpraktiken und kolonialen Einstellungen auf.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und historische Einblicke in die frühe Großwildjagd.
⬤ Bells einzigartige Erlebnisse und Abenteuer lassen den Leser mitschwingen und geben einen Einblick in eine andere Zeit.
⬤ Das Buch ist gut geschrieben, mit anschaulichen Berichten, die den Schauplatz und die Erlebnisse anschaulich machen.
⬤ Es richtet sich an Liebhaber von Abenteuern und an diejenigen, die sich für historische Jagdgeschichten interessieren.
⬤ Physikalische Qualitätsprobleme mit der gedruckten Ausgabe, wie fehlende Abbildungen, fehlendes Inhaltsverzeichnis und fehlende Originalabbildungen.
⬤ Ethische Bedenken im Zusammenhang mit den im Buch diskutierten Jagdpraktiken, einschließlich der Auswirkungen auf die Umwelt und der Ansichten über den Kolonialismus.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch in Bezug auf bestimmte Jagdepisoden nicht sehr ausführlich ist.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
The Wanderings of an Elephant Hunter
The Wanderings of an Elephant Hunter ist die Geschichte von Walter Dalrymple Maitland Bell, einem berühmten Großwildjäger in Ostafrika.
Karamojo Bell", wie er genannt wurde, entwickelte viele originelle Techniken, um seine Beute aufzuspüren und zu erlegen, darunter einen schwierigen Gewehrschuss aus einem schrägen Winkel, der später als "Bell Shot" bezeichnet wurde. Wanderings beschreibt Bells ausgeklügelte Methode der Elfenbeinjagd sowie seine vielen interessanten Begegnungen auf Safaris.