Bewertung:

Die Weihnachtsperle ist eine herzerwärmende Geschichte, in deren Mittelpunkt die 93-jährige Matriarchin Theodora steht, die sich nach den Weihnachtstraditionen ihrer Jugend sehnt und diese mit den heutigen dysfunktionalen Feiertagsgewohnheiten ihrer Familie kontrastiert. Mit Hilfe ihrer verstorbenen Haushälterin Pearl, die zurückkehrt, um ihr über Weihnachten beizustehen, bemüht sich Theodora, den Geist der Jahreszeit wiederzubeleben und ihre entfremdete Familie zu vereinen.
Vorteile:Das Buch vermittelt den Zauber und die Wärme des Weihnachtsfestes und zelebriert Familientraditionen. Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die lebendige Darstellung der Südstaatenkultur und die nostalgischen Themen, die sie an liebgewonnene Kindheitserinnerungen erinnern. Vielen gefielen die humorvollen Elemente und die positiven Botschaften über Familie, Liebe und den Geist der Weihnacht.
Nachteile:Einige Leser fanden die Prämisse, dass eine verstorbene Figur zurückkehrt, um an Weihnachten zu helfen, unplausibel oder klischeehaft. Es wurde erwähnt, dass die Handlung vorhersehbar oder formelhaft sei, wie es in Südstaaten-Familiendramen üblich ist. Einige Rezensenten meinten, dass das Novellenformat eine tiefere Entwicklung der Charaktere im Vergleich zu einem vollständigen Roman verhindere.
(basierend auf 612 Leserbewertungen)
The Christmas Pearl
Theodora ist die Matriarchin einer Familie, die sich zu einem Haufen widerspenstiger Schwachköpfe entwickelt hat. Obwohl sie endlich alle in South Carolina versammelt hat, um gemeinsam zu feiern, sieht dieses Weihnachten ganz anders aus als die extravaganten, gemütlichen Feiertage ihrer Kindheit.
Was ist aus den Tagen geworden, als Weihnachten noch aus Tischen mit hausgemachten Leckereien, übertriebener Dekoration und langen Gesprächen vor dem Kamin mit Pearl, der geliebten Haushälterin und engsten Vertrauten ihrer Großmutter, bestand?
Zum Glück für Theodora taucht ein besonderer Mensch auf, der ihren Hilferuf gehört hat, mit Taschen voller Gullah-Magie und gesundem Menschenverstand, um Theodoras Weihnachten zu dem liebeserfüllten Wunder zu machen, das es eigentlich sein sollte.