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Rethinking the Weimar Republic: Authority and Authoritarianism, 1916-1936
„McElligotts beeindruckende Beherrschung eines enormen Forschungsbestands führt ihn auf einem unverwechselbaren Weg durch das dichte Dickicht der Weimarer Geschichtsschreibung zu einer provokanten Neuinterpretation des Wesens der Autorität in Deutschlands erster Demokratie. +? Sir Ian Kershaw, emeritierter Professor für Neuere Geschichte an der Universität Sheffield, Großbritannien.
Diese Studie stellt konventionelle Ansätze zur Geschichte der Weimarer Republik in Frage, indem sie die chronologisch-politischen Parameter von 1916 bis 1936 ausdehnt und argumentiert, dass weder 1918 noch 1933 einen markanten Bruch in der deutschen Geschichte des frühen 20. Jahrhunderts darstellen.
Dieses Buch:
- Behandelt alle wichtigen Debatten wie das Erbe der Vergangenheit, das Wesen von Autorität und Kultur.
- Überdenkt traditionelle Themen wie die Wirtschaft, Artikel 48, die Wahl der Nationalsozialisten und politische Gewalt.
- Erörtert bisher vernachlässigte Bereiche wie das Leben und die Politik in der Provinz, die Rolle des Rechts und die republikanische Kulturpolitik.