Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „Wisdom of the Rishis“ von Sri M eine zugängliche und aufschlussreiche Erkundung der Upanishaden ist, die für ihre Einfachheit und Tiefe gelobt wird. Das Buch ist sowohl für Neulinge als auch für diejenigen, die mit spirituellen Konzepten vertraut sind, zu empfehlen und bietet praktische Anwendungen und Interpretationen der alten Lehren.
Vorteile:⬤ Das Buch ist leicht zu verstehen und macht komplexe Konzepte zugänglich.
⬤ Die Leser schätzen den klaren und einnehmenden Schreibstil des Autors.
⬤ Viele empfinden den Inhalt als transformativ und erhellend, da er ein tieferes Verständnis von Spiritualität vermittelt.
⬤ Das Buch wird als wertvolle Quelle sowohl für Anfänger als auch für diejenigen angesehen, die sich auf einem spirituellen Weg befinden.
⬤ Die persönlichen Einsichten und Erfahrungen des Autors bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Einige Leserinnen und Leser haben das Gefühl, dass das Verständnis des Materials noch zusätzliches Studium oder Anleitung erfordert.
⬤ Einige wenige könnten die philosophischen Diskussionen als Herausforderung empfinden, wenn ihnen der Kontext fehlt.
⬤ Es gibt Verweise auf persönliche Erfahrungen, die vielleicht nicht bei jedem Leser auf Resonanz stoßen.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
Wisdom of the Rishis: The Three Upanishads: Ishavasya, Kena & Mandukya
Das Isavasya verkündet die Alldurchdringung der Gesamtheit des Bewusstseins, das hier Isha, der Herr, genannt wird, und fordert uns auf, die enge und egozentrische Identität, in der wir gefangen sind, loszulassen und uns am Fluss der unendlichen Ganzheit des Lebens zu erfreuen. Das Wort Kena bedeutet "wer".
Diese Upanishad beschäftigt sich mit der Frage nach der eigenen Identität. Gibt es ein separates Ich oder ist es lediglich ein Begriff, der zur Beschreibung der Gesamtheit der Erkenntnis verwendet wird. Gibt es ein Ich jenseits der begrenzten, egozentrischen Identität? Das Mandukya untersucht dieselbe Idee, aber auf andere Weise, indem es die Bewusstseinszustände erforscht, die alle Menschen erleben, nämlich den Wachzustand, den Traumzustand und den Tiefschlafzustand, und postuliert, dass es in all diesen Zuständen einen gemeinsamen Erfahrenden gibt, einen Zeugen, der von den Zuständen nicht beeinflusst wird.
Die Upanishaden beschäftigen sich nicht mit bloßen Theorien. Sie stellen direkte Fragen nach der Quelle des Denkens, der Essenz unseres Seins und sind heute so aktuell wie vor 2000 Jahren.
Die Isavasya verkündet die Alldurchdringung dieser Gesamtheit des Bewusstseins, die hier Isha, der Herr, genannt wird, und fordert uns auf, die enge und egozentrische Identität, in der wir gefangen sind, loszulassen und uns am Fluss der unendlichen Ganzheit des Lebens zu erfreuen. Das Wort Kena bedeutet Wer. Diese Upanishad beschäftigt sich mit der Frage nach der eigenen Identität.
Gibt es ein separates Ich oder ist es lediglich ein Begriff, der zur Beschreibung der Gesamtheit der Erkenntnis verwendet wird. Gibt es ein Ich jenseits des begrenzten, egozentrischen Ichs? Das Mandukya untersucht dieselbe Idee, aber auf eine andere Art und Weise, indem es die Bewusstseinszustände untersucht, die alle Menschen erleben, nämlich den Wachzustand, den Traumzustand und den Tiefschlafzustand, und postuliert, dass es in all diesen Zuständen einen gemeinsamen Erfahrenden gibt, einen Zeugen, der von den Zuständen nicht betroffen ist und der die Gesamtheit des Bewusstseins ist, das Turiya genannt wird und durch das Pranava, OM, repräsentiert wird.