Bewertung:

Die Rezensionen zu dem Buch spiegeln gemischte Meinungen wider: Einige Nutzer schätzen die darin geäußerten Ansichten, während andere unzufrieden mit der Formatierung des Buches und dem Mangel an Kommentaren sind.
Vorteile:Einige Leser schätzen den Inhalt und die Ansichten, die in dem Buch geteilt werden, und sehen einen Wert in den Lehren.
Nachteile:Viele Nutzer sind von der schlechten Druckqualität enttäuscht, da es sich offenbar um eine Fotokopie eines bestehenden Buches handelt. Die veraltete Sprache, die mangelnde Zugänglichkeit und das Fehlen eines aussagekräftigen Kommentars oder einer Analyse sind ebenfalls ein großer Nachteil.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Wisdom of Jesus, the Son of Sirach, or Ecclesiasticus
Mary Wilder Tileston untersucht das Buch Sirach, das auch als Ecclesiasticus bekannt ist, und interpretiert und präsentiert seine Weisheit für den modernen Leser getreu. Das im 2.
Jahrhundert v. Chr. geschriebene Buch Sirach ist bis heute der längste Text geistlicher Weisheit, der aus der Antike überliefert ist.
Obwohl Ecclesiasticus nur selten in der Bibel abgedruckt wird, wird es von der katholischen Kirche und einigen anderen christlichen Kirchen, wie z. B.
den orthodoxen Kirchen des Ostens, offiziell als Teil des biblischen Kanons anerkannt. Die protestantischen Konfessionen neigen dazu, das Werk als wertvolles Beispiel für geistliche und lebenspraktische Weisheit zu betrachten, das von den Gläubigen zu Rate gezogen werden sollte.
Ben Sira schrieb diesen Text auf Anregung seines Vaters, eines Mannes namens Jesus, der selbst der Sohn Sirachs war. Die in den Kapiteln dargelegte Weisheit kann als das Produkt einer Familie betrachtet werden, die über mehrere Generationen hinweg eine intensive Affinität zu spirituellen Fragen und dem bestehenden Kanon der jüdischen Kirche hatte.