Bewertung:

Das Buch schildert die Erfahrungen einer weißen Frau, die in einer Masai-Kultur in Kenia lebt, und ihre turbulente Liebesgeschichte mit einem Masai-Krieger. Während die Leser die Geschichte faszinierend und manchmal fesselnd finden, kritisieren viele die Naivität der Autorin und ihre vermeintliche kulturelle Unsensibilität.
Vorteile:Interessante und leicht zu lesende Geschichte, fesselnde Darstellung der Massai-Kultur, mutige und authentische Erzählung, bietet Einblicke in eine einzigartige kulturelle Erfahrung, kann fesselnd sein für diejenigen, die sich für persönliche Reisen und interkulturelle Erfahrungen interessieren.
Nachteile:Schlecht übersetzt, mit unterdurchschnittlicher Prosa und mangelndem Tiefgang, die Autorin erscheint naiv und ist nicht reif genug, um die kulturellen Komplexitäten zu verstehen, fühlt sich oft wie ein „gehetztes Tagebuch“ an, es gibt erhebliche kulturelle Missverständnisse und die Beziehungsdynamik ist schwer nachzuvollziehen.
(basierend auf 349 Leserbewertungen)
The White Masai
Corinne Hofmann verliebt sich während eines Urlaubs mit ihrem Freund in Kenia in einen Massai-Krieger.
Nachdem sie alle Hindernisse überwunden hat, zieht sie mit ihm und seiner Mutter in eine winzige Hütte in seinem Dorf und verbringt vier Jahre in Kenia. Langsam aber sicher beginnt der Traum zu zerbröckeln, bis sie mit ihrer kleinen Tochter, geboren aus der scheinbar unzerstörbaren Liebe zwischen einer weißen Europäerin und einem Massai, in die Heimat flieht.