Bewertung:

In den Rezensionen wird die Arbeit von Ruth Stout sehr geschätzt, insbesondere ihre Ansätze für Gartenarbeit und Kochen. Während einige Veröffentlichungen als angenehm und nützlich empfunden werden, gibt es gemischte Gefühle über bestimmte andere Bücher, die sich an Frauen richten.
Vorteile:Die Publikation über Ruth Stout wird für ihren Inhalt und ihre Aufmachung gelobt. Die Rezensenten schätzen den schnellen Service und die Verpackung des Verkäufers. Das Kochbuch wird als wunderbar beschrieben, und Stouts vorheriges Buch, „How to Have a Green Thumb Without an Aching Back“, wird hoch gelobt und als angenehm empfunden.
Nachteile:An dem Buch „It's a Woman's World“ wird kritisiert, dass es für ältere Leserinnen, die sich in ihren Lebensentscheidungen sicher fühlen, weniger relevant ist. Es scheint nicht auf ihre Bedürfnisse oder Interessen einzugehen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
It's a Woman's World
2018 Nachdruck der Ausgabe von 1960.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert. Ruth Stout, die bereits durch ihr bekanntes Buch über Gartenarbeit berühmt wurde, enthüllt Ideen über eine andere Kunst - die Kunst des Lebens.
Dieses Buch wurde von einer Frau geschrieben, die ihr Leben so sehr genießt, dass sie ihre Sichtweise mit den vielen Frauen teilen möchte, die ohne triftigen Grund unter Verzweiflung und selbst auferlegten Einschränkungen leiden, und deckt alles ab, von praktischer Philosophie, Moralverbesserung, Abkürzungen in der Küchentechnik bis hin zu sparsamer Haushaltsführung, Anpassung der Ehe und Kindererziehung. Die Autorin erinnert den Leser an die Macht der Frauen und unterstreicht die Wichtigkeit, aus dem Leben eine Kunst zu machen. Sie wendet sich gegen Konformität ohne Grund, prangert die Neigung der Frauen zu Reue und „Rückblick“ an und weist darauf hin, dass „aus zu wenig zu viel zu machen, ein erbärmlicher und fast universeller Zeitvertreib ist“, da fast jedes Missgeschick mit einer zeitlichen Begrenzung philosophisch betrachtet werden kann.
Mit einer endgültigen, individualistischen und positiven Sicht des Lebens betont sie die Notwendigkeit, nach vorne zu schauen und nur das zu tun, was man als Person für richtig und wünschenswert hält. Ein wertvolles Buch für Frauen, die so sehr in ein unbewusstes, selbst auferlegtes und fremdbestimmtes Netz von Aktivitäten verstrickt sind, dass sie sich in der verzerrten Rolle des Frauseins verfolgt fühlen.