Bewertung:

Das Buch „To Mend The World“ (Die Welt flicken) stellt traditionelle Ansätze der Jugendarbeit in Frage und plädiert für ein transformatives Modell, das den Schwerpunkt auf praktische Theologie, reale Anwendung und die Befähigung von Jugendlichen legt. Es verbindet theoretische Erkenntnisse mit lebensnahen Geschichten und fördert ein ganzheitliches, christuszentriertes Engagement für junge Menschen in ihren Gemeinden.
Vorteile:Das Buch wird für seinen innovativen Ansatz in der Jugendarbeit gelobt, der Beziehungen, Integrität und die aktive Rolle der Jugendlichen in der Gemeindearbeit betont. Es verbindet einen starken theologischen Rahmen mit praktischen Anwendungen, ermutigt zu sozialem Unternehmertum und ist für die Leser zugänglich. Die Rezensenten schätzen die unaufgeregte Präsenz der Autoren und ihren Glauben an die Eigenverantwortung der Jugendlichen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt, aber einige Leser werden sich vielleicht nicht mit der Forderung nach einer völligen Neugestaltung der Jugendarbeit anfreunden können, da sie traditionelle, seit Jahrzehnten geltende Ansichten in Frage stellt.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
To Mend the World: A New Vision for Youth Ministry
Soziales Unternehmertum - das Aufbrechen des Status quo mit dem Ziel, neue Lösungen für soziale Probleme zu schaffen - wird immer mehr zu einem wichtigen Katalysator für den kulturellen und sozialen Wandel. To Mend the World: Eine neue Vision für die Jugendarbeit bringt praktische Theologie, christliche Seelsorge und soziales Unternehmertum zu einem neuen Ansatz für die Arbeit mit jungen Menschen zusammen.
Dieses interdisziplinäre Gespräch beginnt mit einer einfachen Prämisse: Die alten Modelle der Jugendarbeit funktionieren nicht mehr. Junge Menschen und aufstrebende Erwachsene werden mehr von der vorherrschenden Kultur geprägt als von den Praktiken der christlichen Gemeinschaft. Die Kirchen entwickeln verzweifelt Dienstprogramme, um dieser Realität zu begegnen, aber diese Versuche laufen entweder parallel zu den vorherrschenden kulturellen Erzählungen oder werden von ihnen vereinnahmt und untergraben.
To Mend the World, verfasst von einem praktischen Theologen und einem Praktiker, stützt sich auf die Prinzipien und Praktiken des sozialen Unternehmertums, um Leitern der Jugendarbeit eine durchdachte, robuste theologische Perspektive zusammen mit praktischen Einsichten für die Jugendarbeit von heute und morgen zu vermitteln.