Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch über die Erfahrungen von Melanie Reid als Tetraplegikerin unterschiedlich bewertet: einerseits wird die Tiefe und Ausführlichkeit des Buches gelobt, andererseits werden der überwältigende medizinische Inhalt und die Probleme bei der Vervielfältigung der Ausgabe beklagt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, zeigt Melanies Einstellung zum Leben und hebt die unterstützende Rolle ihres Mannes hervor. Es könnte auch bei Lesern Anklang finden, die ihre Verbindung zu Pferden und ihre Entschlossenheit, trotz ihrer Probleme etwas zur Welt beizutragen, zu schätzen wissen.
Nachteile:Die medizinischen Details sind für einige Leser überwältigend und überschatten die Lektionen, die sie gelernt haben. Außerdem ist die Enttäuschung groß, dass die Taschenbuchausgabe identisch mit einer bereits gelesenen gebundenen Version ist.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The World I Fell Into: What Breaking My Neck Taught Me about Life
Ein bewegender und offener Bericht über das Leben mit einer Behinderung nach einem tragischen Unfall.
Melanie Reid war zweiundfünfzig Jahre alt, als sie von ihrem Pferd stürzte, sich das Genick brach und den unteren Rücken brach. Mit einem Schlag änderte sich ihr Leben für immer.
Von der Brust abwärts gelähmt, verbrachte Melanie fast ein Jahr im Krankenhaus und arbeitete daran, so viel Bewegung wie möglich in ihren Körper zu bekommen und zu lernen, sich in einer Welt zurechtzufinden, die zuvor für sie unsichtbar gewesen war.
Als Journalistin hatte sie sich immer dem Wort zugewandt. Als Quadrapalegikerin funktionierte ihr Verstand noch: Sie konnte sprechen, ihre Stimme aufnehmen und einen Laptop mit einem Finger bedienen.
Das Schreiben würde ihr Rettungsanker sein.
Melanie schreibt über Behinderung, Genesung, Trauma und Beziehungen mit einem großzügigen Geist, offener Ehrlichkeit und einem respektlosen Sinn für Humor. Vor allem aber bietet sie eine authentische Botschaft der Hoffnung. Die Welt, in die ich gefallen bin erinnert uns daran, Dankbarkeit für das zu üben, was wir jetzt haben, denn die Welt kann sich im Handumdrehen verändern.