Bewertung:

Das Buch „The Whalestoe Letters“ wird größtenteils als Begleitwerk zu „House of Leaves“ betrachtet und enthält Briefe, die zwischen Johnny Truant und seiner Mutter Pelafina während ihrer psychiatrischen Behandlung ausgetauscht werden. Während einige Leser das Werk als eigenständig lesenswert empfanden, waren viele der Meinung, dass es ohne den Kontext von „House of Leaves“ nicht voll zur Geltung kommt.
Vorteile:Die Leser schätzten die emotionale Tiefe der Briefe, ihre psychologische Erforschung und die persönliche Verbindung, die viele zu der Geschichte empfanden. Das Buch wurde für seinen schönen Schreibstil gelobt und als wertvolle Ergänzung der Sammlung für Fans von „House of Leaves“ angesehen. Einige fanden es lebensverändernd und eindringlich.
Nachteile:Viele Rezensenten waren der Meinung, dem Buch fehle es an Gewicht und Bedeutung, wenn es unabhängig von „House of Leaves“ gelesen wird, und bezeichneten es als unnötig oder nicht wert, es als eigenständiges Buch zu kaufen. Einige Leser waren enttäuscht, weil sie mehr Inhalt oder Hinweise auf den Originalroman erwartet hatten.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
The Whalestoe Letters: From House of Leaves
Zwischen 1982 und 1989 schickte Pelafina H. Li vre eine Reihe von Briefen an ihren Sohn Johnny Truant aus dem Three Attic Whalestoe Institute, einer psychiatrischen Einrichtung in Ohio, in der sie die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte.
Dieser wunderschöne, herzergreifende und tragische Briefwechsel offenbart die kraftvolle und tief bewegende Beziehung zwischen einer brillanten, aber geisteskranken Mutter und ihrem frühreifen, begabten Sohn, den sie unaufhörlich liebt. Diese Sammlung, die ursprünglich in dem monumentalen Buch House of Leaves enthalten war, steht als atemberaubendes Porträt von Mutter und Kind für sich allein.
Sie wird hier zusammen mit einem Vorwort von Walden D. Wyhrta und elf bisher nicht erhältlichen Briefen präsentiert.