Bewertung:

Die Rezensionen zu „The White Priory Murders“ von John Dickson Carr zeigen ein gemischtes Meinungsbild. Viele Leser loben die clevere Handlung, das komplizierte Rätsel und den fesselnden Schreibstil, während andere das Tempo, die Entwicklung der Charaktere und die fehlende Weihnachtsatmosphäre kritisieren, obwohl das Buch als Weihnachtskrimi bezeichnet wird. Insgesamt scheint das Buch bei Fans klassischer Krimis mit verschlossenen Räumen gut anzukommen, während es andere langweilen oder frustrieren könnte.
Vorteile:Exzellenter Schreibstil mit einnehmender Prosa, interessanten Charakteren, cleveren und herausfordernden Rätseln, effektiver Atmosphäre der Bedrohung und einer Mischung aus Humor und Romantik.
Nachteile:Langsames Tempo, verworrene Handlung mit zu vielen Charakteren, Fehlen einer ausgeprägten Weihnachtsatmosphäre, und einige Leser fanden die Charaktere unsympathisch oder langweilig.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The White Priory Murders: A Mystery for Christmas
James Bennett wurde eingeladen, Weihnachten in White Priory zu verbringen, zusammen mit dem Gefolge der glamourösen Hollywood-Schauspielerin Marcia Tait.
Ihr Produzent, ihr Liebhaber, der Drehbuchautor ihres nächsten Hits und ihr Agent sind hier und werden bald zu vielen Verdächtigen, als Tait an einem kalten Dezembermorgen im Pavillon am See ermordet aufgefunden wird. Nur die Fußspuren ihres Entdeckers stören den Schnee, der über Nacht gefallen ist - und der nur kurz aufhörte, nachdem Marcia zuletzt lebend gesehen wurde.
Wie konnte der Mörder den Pavillon betreten und verlassen, ohne eine Spur zu hinterlassen? Als Bennetts Onkel, der mürrische Amateurdetektiv Sir Henry Merrivale, aus London anreist, um dieses unmögliche Verbrechen aufzuklären, erwartet den Leser ein Fest der für den Autor typischen Wendungen, verführerischen falschen Antworten und einer der genialsten Lösungen in der Geschichte des Krimi-Genres.