Bewertung:

Das Buch „The Rebirth of Witchcraft“ von Doreen Valiente erhält positives Feedback für seine umfassende, fesselnde und historisch fundierte Darstellung der modernen Hexerei und Wicca. Die Leserinnen und Leser schätzen Valientes ehrliche Darstellung einflussreicher Persönlichkeiten und ihre aufschlussreichen Berichte über die Entwicklung des Hexenwesens. Einige Kritikpunkte betreffen jedoch den Tonfall der Autorin, der manchmal bitter erscheinen kann, und dass das Buch, obwohl der historische Kontext reichhaltig ist, nicht als praktischer Leitfaden für Anfänger dienen kann.
Vorteile:Umfassend und gut geschrieben, so dass es für Anfänger leicht zu lesen ist.
Nachteile:Reichhaltige historische Einblicke und persönliche Anekdoten von einer Schlüsselfigur des Wicca.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Rebirth of Witchcraft
Doreen Valiente, eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Hexerei, war eine enge Freundin des verstorbenen Gerald Gardner, der allgemein als Begründer des modernen Wicca gilt. Sie wurde in den 1950er Jahren von ihm eingeweiht und war eine Zeit lang Hohepriesterin seines Hexenzirkels.
Doreen half ihm, sein bahnbrechendes Buch der Schatten neu zu schreiben und den internationalen Ruf der Hexerei zu begründen. In diesem fesselnden Exposé berichtet Doreen aus der Sicht eines Insiders über die Entstehung und Entwicklung der heutigen Wicca-Bewegung. Sie erinnert sich an ihren Streit mit Gardner, der schließlich zur Spaltung seines Hexenzirkels führte, an die Kontroverse um Alex Sanders, den König der Hexen, und an viele andere Hexen, die sie kannte, darunter „Dafo“, Robert Cochrane, Leslie Roberts und Sybil Leek.
Sie beschreibt auch die hellseherischen Mitteilungen, die sie angeblich von John Brakespeare, einer Hexe aus dem 18. Jahrhundert, erhielt.