Bewertung:

Das Buch „A Wild Party“ von Joseph Moncure March wird für seine gewagte Erzählung und die fesselnden Illustrationen von Art Spiegelman gefeiert. Die Leser schätzen die Mischung aus kraftvoller Poesie und suggestiver Bildsprache, die eine Geschichte von Ausschweifungen und tragischer Romantik zum Leben erweckt. Während viele den Inhalt fesselnd und wunderschön illustriert fanden, hatten einige Probleme mit dem physischen Zustand des Buches oder seinem Format (Softcopy versus Hardcopy). Insgesamt ist das Buch aufgrund seines künstlerischen Wertes und seiner historischen Bedeutung sehr zu empfehlen.
Vorteile:Fesselnde und kraftvolle Erzählung, atemberaubende Illustrationen von Art Spiegelman, nahtlose Mischung aus Poesie und Grafik, historisch bedeutsam, fesselndes Leseerlebnis, lebendige Charakterisierung und hohe Empfehlung der Leser.
Nachteile:Einige physische Exemplare waren bei der Ankunft beschädigt, es gab Probleme mit dem falschen Format (Softcopy vs. Hardcopy), einige Leser fanden den Schreibstil des Gedichts zu wenig tiefgründig, und ein Rezensent berichtete von einem unangenehmen Schimmelgeruch seines Exemplars.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Wild Party
„Spiegelmans Zeichnungen sind wie dämonische Holzschnitte: Jeder Winkel, jede Linie und jede Kurve springt einem ins Auge. Stil und Brutalität sind in perfektem Einklang.“.
-- „The New York Times“.
Art Spiegelmans düstere und witzige Schwarz-Weiß-Zeichnungen erwecken Joseph Moncure March's Wild Party, einen verlorenen Klassiker von 1928, zu neuem Leben. Die einfallsreiche und abwechslungsreiche Seitengestaltung bietet den perfekten Kontrapunkt zum Stakkato-Tempo dieser hartgesottenen Tragödie aus der Jazz-Ära, die in synkopierten Reimpaaren erzählt wird.
Ein Gedicht, das selbst Leser, die keine Zeit für Poesie haben, zum Stehenbleiben bewegen kann. Einmal gelesen, werden sich große Teile dieser Geschichte einer Nacht der Ausschweifung dauerhaft im Gehirn festsetzen. Als The Wild Party zum ersten Mal veröffentlicht wurde, erklärte Louis Untermeyer: „Es ist abstoßend und faszinierend, bösartig und temperamentvoll, kompromisslos, schamlos ... und unerbittlich kraftvoll. Es ist eine erstaunliche Tour de Force“.