Bewertung:

Das Buch „Tarzan: The Savage Lands“ hat gemischte Kritiken erhalten. Die einen loben es als spannende Fortsetzung der Tarzan-Saga, die anderen kritisieren es wegen Ungenauigkeiten und mangelndem Charme im Vergleich zu den Originalwerken. Die Leser freuen sich auf künftige Fortsetzungen, äußern aber auch Bedenken hinsichtlich der Charakterentwicklung und der Authentizität.
Vorteile:** Großartiges Abenteuer und fesselnde Erzählung. ** Erfolgreiche Fortführung des Tarzan-Erbes und Einführung neuer Leser in die Serie. ** Moderne Aktualisierungen in Kombination mit klassischen Themen, wodurch die Serie für ein zeitgenössisches Publikum relevant wird. ** Aktive weibliche Charaktere, wie Jane, die der Geschichte eine neue Dynamik verleihen.
Nachteile:** Ungenauigkeiten in Bezug auf die ursprüngliche Tarzan-Mythologie, die Puristen frustrieren könnten. ** Einige Leser fanden die Charaktere uninteressant und nicht tiefgründig genug. ** Der Übergang zu modernen Schauplätzen kann den Charme des Originals beeinträchtigen. ** Nicht alle Leser fanden, dass die Schreibqualität oder der Schreibstil mit Edgar Rice Burroughs mithalten können.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Savage Lands
Im dritten Buch der Tarzan-Reihe taucht der verräterische Lord Greystoke im Lager der Holzfäller im Kongo auf und schreckt vor nichts zurück, um seinen lang vermissten Cousin Tarzan zu finden und zu ermorden.
Robbie und Jane machen sich auf den Weg durch den Dschungel, um Tarzan zu warnen, und finden sich in der weitläufigen antiken Stadt Opar wieder, wo die wahnsinnige Königin La eine illegale Coltan-Mine betreibt. Da ein Vulkan zu explodieren droht, müssen Tarzan, Robbie und Jane eine unwahrscheinliche Allianz bilden, um sich zu retten.
Nicht jeder wird es lebendig herausschaffen.