Bewertung:

Die Rezensionen heben Roland Smiths „The Wildes“-Serie als ein fesselndes und lehrreiches Abenteuer hervor, das Unterhaltung mit wichtigen Umweltthemen verbindet. Die Geschwister Risa und Asia begeben sich auf aufregende Reisen, bei denen das Lernen durch Erfahrung im Vordergrund steht und das Bewusstsein für bedrohte Arten und Umweltfragen geschärft wird. Die Leser loben die Erzählweise und die vermittelten Informationen, merken aber auch an, dass das Tempo und die Intensität der Handlungen zwischen den einzelnen Büchern der Reihe möglicherweise eingeschränkt sind.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichten, die die Leser in ihren Bann ziehen.
⬤ Starker pädagogischer Wert, der über den Schutz von Wildtieren und Umweltfragen aufklärt.
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und abenteuerlustig, was die Erzählung für junge Leser attraktiv macht.
⬤ Gut recherchierte Inhalte, die reale ökologische Herausforderungen vorstellen.
⬤ Lebhafte und spannende Abenteuer, die das Interesse an der Natur und am Lernen fördern.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das zweite Buch im Vergleich zum ersten weniger intensiv ist.
⬤ Das Tempo kann variieren, was zu unterschiedlichen Spannungsniveaus in der Serie führt.
⬤ Einige mögen die Themen etwas schwerfällig oder die Handlung manchmal vorhersehbar finden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Wildes: The Vaquita
Das wilde Leben von Ring und Asia Wilde ist alles andere als gewöhnlich.
Statt zur Schule zu gehen, reisen sie mit ihrem Lehrer und ihren Eltern (Wissenschaftler, die sich für den Schutz bedrohter Arten einsetzen) um die Welt. Bei ihrem letzten Abenteuer haben sie sich durch den Amazonas-Regenwald geschwungen, um ihre Mutter vor bösartigen Entführern zu retten - und dabei die Population der goldenen Löwentamarine im Wald zu verteidigen.
Jetzt sind sie in Baja, Mexiko - genauer gesagt in der Sea of Cortez - auf der Suche nach dem bedrohten Vaquita und stoßen stattdessen auf Gefahren und Verschwörungen.