Bewertung:

Benutzerrezensionen zu „The Science of Boys“ deuten darauf hin, dass es sich um einen sympathischen und zu Herzen gehenden Roman handelt, der Wissenschaft und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens meisterhaft miteinander verbindet. Die Hauptfigur Emma kommt bei den Lesern gut an, während sie sich durch die Komplexität der Mittelstufe bewegt. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass die Figuren und die Geschichte langweilig sind und es ihnen an Tiefe fehlt.
Vorteile:Gelobt wird das Buch für seine sympathische Protagonistin, die geschickte Integration der Wissenschaft in die Erzählung und die Auseinandersetzung mit wichtigen Themen wie Gruppendruck und emotionales Wachstum. Die Leser schätzen die warmherzige und nostalgische Darstellung der Erfahrungen in der Mittelstufe, und einigen gefiel die Darstellung einer japanisch-kanadischen Familie.
Nachteile:Kritiker finden die Charaktere wenig fesselnd und die Geschichte flach, und einige behaupten, dass sie die Stimme der Altersgruppe nicht einfängt. Es gibt Meinungen, die behaupten, dass es dem Buch an Spannung und Tiefe mangelt, so dass es insgesamt langweilig wirkt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Science of Boys
Die zwölfjährige Wissenschaftsstreberin Emma Sakamoto will sich neu erfinden, wenn sie in die High School kommt.
Als die schicke neue Schülerin Poppy Emma um Hilfe bittet, um die Aufmerksamkeit ihres Schwarmes Cole zu gewinnen, lügt Emma und erzählt Poppy, dass sie ein Buch über die Wissenschaft der Jungs schreibt. Emmas Freund George bietet Emma an, ihr dabei zu helfen, wissenschaftliche Prinzipien auf das Geheimnis, einen Freund zu finden, anzuwenden.
Aber George hat einen Hintergedanken! Echte Wissenschaft und Begeisterung für wissenschaftliche Prinzipien werden in dieser humorvollen Geschichte über Freundschaft, Familie und die Bedeutung von Zugehörigkeit miteinander verwoben.