Bewertung:

Das Buch „Die Wissenschaft des Küssens“ von Sheril Kirshenbaum hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen sein ansprechender und informativer Charakter hervorgehoben wurde, auch wenn einige Leser der Meinung waren, dass es ihm an Tiefe und wissenschaftlicher Strenge mangelt. Viele schätzten den Humor und die Zugänglichkeit des Buches, das komplexe Sachverhalte leicht verständlich macht. Einige wenige Leser äußerten sich enttäuscht über das Fehlen fundierter wissenschaftlicher Schlussfolgerungen und einen eher anekdotischen Ansatz.
Vorteile:⬤ Fesselnd und humorvoll geschrieben
⬤ informativ mit verschiedenen kulturellen und wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Küssen
⬤ zugänglich für allgemeine Leser
⬤ weckt Interesse und Neugier
⬤ lustige Anekdoten und Geschichten
⬤ nützlich für das Verständnis von Intimität und Beziehungen.
⬤ Einige fanden, dass es an Tiefe und wissenschaftlicher Strenge mangelt
⬤ gelegentliche Anekdoten und Theorien fühlten sich unbegründet an
⬤ nicht genug schlüssige wissenschaftliche Beweise
⬤ einige Leser fanden die ersten Kapitel langweilig.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
The Science of Kissing: What Our Lips Are Telling Us
Von einem bekannten Wissenschaftsjournalisten kommt eine wunderbar witzige und faszinierende Erkundung darüber, wie und warum wir küssen. Wann haben die Menschen angefangen zu küssen? Warum ist das Küssen in einigen Kulturen ein fester Bestandteil und in anderen ein Fremdkörper? Sind gute Küsser auch die besten Liebhaber? Und ist der teure Lipgloss es wert? Sheril Kirshenbaum, Biologin und Wissenschaftsjournalistin, geht diesen Fragen und mehr in THE SCIENCE OF KISSING auf den Grund.
Es ist alles, was Sie schon immer über das Küssen wissen wollten, aber entweder nicht gefragt haben, nicht herausfinden konnten oder nicht wussten, dass Sie es verstehen sollten. Das Buch stützt sich auf die neuesten Studien und Theorien, aber Kirshenbaums einnehmende Stimme verleiht den Informationen eine leichte Note.
Die Themen reichen von der Art des Küssens, die Männer gerne tun (im Gegensatz zu Frauen), über das, was wir von Tieren über den Kuss lernen können, bis hin zu der Frage, ob die wahre Kunst des Küssens irgendwann im Mittelalter verloren ging. Kirshenbaums preisgekröntes Buch stützt sich auf klassische Geschichte, Evolutionsbiologie, Psychologie, Populärkultur und vieles mehr und wird sowohl Romantiker als auch Wissenschaftler im Sessel ansprechen.