Die Wissenschaft von Mittelerde

Bewertung:   (4,6 von 5)

Die Wissenschaft von Mittelerde (Roland Lehoucq)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung der Schnittmenge zwischen Wissenschaft und Tolkiens literarischer Welt. Während viele Leser das Buch wunderschön illustriert und mit interessanten Einblicken gefüllt finden, äußern viele ihre Frustration über zahlreiche faktische Ungenauigkeiten und ein mangelndes Verständnis von Tolkiens Werken durch die beitragenden Autoren.

Vorteile:

Wunderschöne Illustrationen und Design.
Interessante Kapitel, die ein breites Spektrum von Themen im Zusammenhang mit der Wissenschaft und Tolkiens Universum abdecken.
Spricht sowohl Gelegenheits- als auch eingefleischte Tolkien-Fans an.
Bietet eine wissenschaftliche Analyse verschiedener Elemente in Mittelerde, die einige Leser sehr interessant fanden.

Nachteile:

Viele Rezensenten bemerkten eklatante sachliche Fehler und Ungenauigkeiten im Text.
Einige Autoren schienen mit Tolkiens Werken nicht vertraut zu sein, was zu Verwirrung und falschen Darstellungen von Ereignissen und Figuren führte.
Zahlreiche Fälle von schlecht recherchiertem Inhalt, der die Gesamtqualität des Buches beeinträchtigt.
Einigen Rezensenten fehlte es an der Tiefe und Genauigkeit, die man in anderer Tolkien-bezogener Literatur findet.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Science of Middle Earth

Inhalt des Buches:

Der überraschende und erhellende Blick darauf, wie Tolkiens Liebe zur Wissenschaft und zur Naturgeschichte die Erschaffung seiner Mittelerde geprägt hat, von der Flora und Fauna bis hin zu den Landschaften.

Die von J. R. R. Tolkien geschaffene Welt ist eine der beliebtesten in der gesamten Literatur und fesselt nach wie vor die Herzen und die Fantasie auf der ganzen Welt. Von Oxford bis zur ComiCon wird die Mittelerde aus einer Vielzahl von Perspektiven analysiert und interpretiert.

Eine wesentliche Facette von Tolkien und seiner Mittelerde wurde jedoch übersehen: die Wissenschaft. Dieser große Schriftsteller, Schöpfer von Welten und unvergesslichen Charakteren und Erfinder der Sprache war auch ein wissenschaftlicher Autodidakt, mit einem angeborenen Interesse und Verständnis für Botanik, Paläontologe und Geologe, mit zusätzlichen Leidenschaften für Archäologie und Chemie.

Tolkien war ein scharfer Beobachter von Flora und Fauna und informierte sich bei seinen wissenschaftlichen Freunden über Meeresströmungen und Vulkane. Es sind diese Schichten der Wissenschaft, die seinem imaginären Universum - und den Kreaturen und Charakteren, die es bewohnen - so viel Konkretheit verleihen. In dieser prächtig illustrierten Ausgabe untersuchen verschiedene Wissenschaftler - von Astrophysikern bis zu Ärzten, von Botanikern bis zu Vulkanologen - Tolkiens Romane, Gedichte und Briefe, um ihre faszinierenden wissenschaftlichen Wurzeln zu enthüllen.

Eine lohnende Kombination aus literarischer Erkundung und wissenschaftlicher Entdeckung: Die Wissenschaft von Mittelerde enthüllt die verborgene Bedeutung der Verderbnis des Rings, warum Hobbits große Füße haben, die Ursprünge der Zwerge, die Tiere, die die Drachen inspirierten, und sogar, ob ein Ent möglich ist oder nicht.

Angereichert mit großartigen Originalzeichnungen wird dieses mitreißende Werk sowohl Tolkien-Fans als auch Wissenschaftsliebhaber begeistern und uns dazu inspirieren, sowohl Mittelerde als auch unsere eigene Welt mit neuen Augen zu sehen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781643136165
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:432

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