Bewertung:

Das Buch „The Flatshare“ ist eine bezaubernde zeitgenössische Liebesgeschichte, in der es um persönliches Wachstum, die Komplexität moderner Beziehungen und den Weg der Heilung von vergangenen Traumata geht. Tiffy, die schrullige und lebhafte Protagonistin, teilt sich eine Wohnung mit Leon, einem Nachtpfleger, ohne ihn jemals persönlich kennenzulernen. Ihre Beziehung entwickelt sich durch Notizen, wobei sich Humor mit tieferen Themen wie Gaslighting und emotionaler Heilung mischt.
Vorteile:Die Geschichte zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere mit ausgeprägten Persönlichkeiten, eine einzigartige WG-Prämisse, fesselnde Doppelperspektiven mit unterschiedlichen Schreibstilen und eine langsame Romanze mit viel Wärme und Humor aus. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch sowohl unterhaltsam als auch nachvollziehbar und genossen den Tiefgang inmitten der Unbeschwertheit.
Nachteile:Einige Leser hatten Schwierigkeiten mit Leons Schreibstil, der weniger konventionell ist und an den man sich nur schwer gewöhnen kann. Das Tempo wurde manchmal als langsam oder langatmig empfunden. Darüber hinaus gab es Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit bestimmter Handlungselemente, insbesondere in Bezug auf die Akzeptanz der Wohngemeinschaft durch die Freundin, und einige Leser waren der Meinung, dass Aspekte des Endes problematisch oder widersprüchlich waren.
(basierend auf 2522 Leserbewertungen)
The Flatshare
Tiffy und Leon teilen sich eine Wohnung. Tiffy und Leon haben sich noch nie getroffen.
Nach einer schlimmen Trennung braucht Tiffy Moore eine neue Bleibe. Schnell. Und billig. Aber bei den Wohnungen in ihrem Budget fragt sie sich, ob erstaunlich bunter Schimmel an den Wänden als Kunst gilt.
Die Verzweiflung macht sie aufgeschlossen, und so antwortet sie auf eine Anzeige für eine Wohngemeinschaft. Leon, ein Nachtschichtarbeiter, übernimmt die Wohnung tagsüber, und Tiffy kann sie nachts und am Wochenende haben. Er wird immer nur dann da sein, wenn sie im Büro ist. Tatsächlich müssen sie sich nicht einmal treffen.
Tiffy und Leon fangen an, sich gegenseitig Notizen zu schreiben - zunächst darüber, welcher Tag Mülltag ist, und legen höflich fest, welche Reste noch zu haben sind, und die immer wiederkehrende Frage, ob der Toilettensitz oben oder unten bleiben soll. Obwohl sie so gegensätzlich sind, werden sie bald Freunde. Und dann vielleicht mehr.
Aber sich in einen Mitbewohner zu verlieben, ist wahrscheinlich eine schreckliche Idee... vor allem, wenn man sich noch nie getroffen hat.
Was, wenn dein Mitbewohner dein Seelenverwandter ist? Die WG von Beth O'Leary ist eine fröhliche, schrullige romantische Komödie, ein Wohlfühlroman, in dem es darum geht, die Liebe auf die unerwartetste Weise zu finden.