Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 12 Stimmen.
The Words That Made Australia: How a Nation Came to Know Itself
Dies ist kein Buch mit Dokumenten, Schnipseln oder wertvollen Reden. Stattdessen präsentiert es die ursprünglichen Essays und die Momente der Einsicht, die uns sagten, was Australien ist und sein könnte.
Es sind die wesentlichen Aussagen - von Historikern, Reportern, Schriftstellern, Außenseitern und Visionären -, die uns von der Föderation bis in die Gegenwart führen und eine Geschichte der nationalen Selbstfindung erzählen.
Da ist der Franzose, der erkannte, dass Australien ein "Arbeiterparadies" war, und der Historiker, der erklärte, warum.
Die beiden Reporter, die die wahre Bedeutung von Gallipoli erkannten und sie der Nation vermittelten.
Russel Ward über die australische Legende, Robin Boyd über die australische Hässlichkeit, Donald Horne über das Lucky Country, W. E. H. Stanner über die große australische Stille und Anne Summers über das Manzone Country.
Echte Matildas, Kulturbanausen, Zukunftsfresser und vergessene Menschen - und vieles mehr.
Einprägsam geschrieben und zusammenhängend, ist dies das unverzichtbare Quellenbuch der Worte, die Australien ausmachen. .
Robert Manne ist Professor für Politik an der La Trobe University und schreibt regelmäßig für das Monthly. Zu seinen Büchern gehören Making Trouble: Essays Against the New Australian Complacency und, als Herausgeber, The Australian Century und W. E. H. Stanner: The Dreaming & Other Essays.
Chris Feik ist Herausgeber des Quarterly Essay, Mitherausgeber des Monthly und Verleger bei Black Inc.
Miles Franklin.
Albert Metin.
Ellis Ashmead-Bartlett.
Keith Murdoch.
Maybanke Anderson.
D. H. Lawrence.
W. K. Hancock.
P. R. Stephensen.
Vance Palmer.
Robert Menzies.
A. A. Phillips.
Manning Clark.
Russel Ward.
Barry Humphries.
Robin Boyd.
Donald Horne.
W. E. H. Stanner.
Humphrey McQueen.
Hugh Stretton.
Anne Summers.
Miriam Dixson.
Bernard Smith.
Paul Kelly.
Geoffrey Blainey.
Tim Flannery.
David Malouf.
Inga Clendinnen.
Noel Pearson.
Judith Brett.
Ghassan Hage.