Bewertung:

Die Wunden Gottes setzt die in Der Falke und die Taube begonnene Geschichte fort, indem es moderne und mittelalterliche Erzählungen miteinander verknüpft, um durch die Erfahrungen von Pater Peregrine und den Mönchen in einem Kloster des 14. Jahrhundert. Die Leser finden das Buch unterhaltsam und regt zum Nachdenken an, wobei sie besonders die moralischen Einsichten schätzen, die sowohl in den zeitgenössischen als auch in den historischen Kontext eingebettet sind.
Vorteile:In vielen Rezensionen werden die zum Nachdenken anregenden Einsichten, die sympathischen Charaktere und die moralischen Lektionen, die in die fesselnde Geschichte eingeflochten sind, gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die doppelte Erzählzeit, die Tiefe der Charakterentwicklung und die geistliche und praktische Anwendung der Botschaften. Der Schreibstil wird als nachdenklich beschrieben, mit Elementen von Humor und emotionaler Tiefe, was es zu einer fesselnden Lektüre macht.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass das Buch manchmal zu belehrend sein kann, und einige meinten, dass es die historischen Nuancen des mittelalterlichen Kontextes nicht vollständig erfasst. Eine Warnung wurde in Bezug auf reife Themen ausgesprochen, die jüngere Leser möglicherweise beunruhigen könnten. Auch wenn das Buch für sich allein stehen kann, empfehlen die Leser, zum besseren Verständnis mit dem ersten Teil der Reihe zu beginnen.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Wounds of God
Yorkshire im 14.
Jahrhundert: die Zeit von Chaucer. Ist Peregrine gebrochen worden? Pater Peregrine, der bei einem Angriff seiner alten Widersacher verletzt wurde, verwandelt sich von einem stählernen, wortgewandten und beeindruckenden Anführer in einen gedemütigten, verkrüppelten, weisen Mentor.
Gestützt auf das Wohlwollen seiner Mitbrüder beginnt der unabhängige, kämpferische Abt wieder auf die Beine zu kommen. Doch er steht vor einer neuen Herausforderung. Drei Tagesritte weiter südwestlich liegt das Augustinerkloster St.
Dunstan, die Domäne von Prior William, dessen berechnendes Eigeninteresse sich überall Feinde macht. Wenn er und Peregrine wegen einer als Doktrin getarnten Frage der Gerechtigkeit die Schwerter kreuzen, wird dann Rücksichtslosigkeit über Integrität triumphieren?