Bewertung:

Das Buch „WVU Coed Murders: Who Killed Mared and Karen“ von Geoffrey Fuller und Sarah McLaughlin ist eine umfassende und eingehende Untersuchung der ungelösten Morde an zwei Studentinnen der West Virginia University im Jahr 1970. Indem sie akribische Recherche mit einer fesselnden Erzählung kombinieren, erheben die Autoren diesen tragischen Fall aus der Vergessenheit und geben neue Einblicke in die Ermittlungen und mögliche Verdächtige. Während das Buch für seine detaillierte Erzählung, den gut recherchierten Inhalt und die persönliche Note gelobt wurde, haben einige Leser Probleme mit der Unzusammenhängendheit und dem Fehlen einer Auflösung bemerkt.
Vorteile:⬤ Gründlich recherchierte und gut dokumentierte Darstellung des Falles.
⬤ Fesselnde Erzählung, die die Opfer und ihre Geschichte lebendig werden lässt.
⬤ Ausführliche Erörterung des sozialen und historischen Kontextes der damaligen Zeit.
⬤ Enthält neue Informationen und Verdächtige, die im Podcast nicht behandelt wurden.
⬤ Zugänglicher Schreibstil, der den Leser fesselt.
⬤ Bietet eine persönliche Note durch die Einbeziehung von Perspektiven der Autoren und der an den Ermittlungen beteiligten Personen.
⬤ Einige Leser fanden das Buch unzusammenhängend, besonders gegen Ende.
⬤ Die fehlende Auflösung eines ungelösten Falles mag manche enttäuschen.
⬤ Mit über 400 Seiten ist das Buch sehr langatmig, was manche Leser als langatmig empfinden könnten.
⬤ Bestimmte Details könnten Lesern, die eine kürzere Nacherzählung wünschen, langweilig erscheinen oder sich in die Länge ziehen.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Wvu Coed Murders: Who Killed Mared and Karen?
Einige meinten, der Mörder könne kein Einheimischer sein. Andere behaupteten, er sei der wohlhabende Sohn einer prominenten Familie aus Morgantown.
Es wurde geflüstert, dass Mared und Karen von einem satanischen Kult geopfert wurden oder Opfer eines Verrückten waren, der wieder zuschlagen wollte. Dann begannen die handgeschriebenen Briefe einzutreffen: Ihr werdet die Leichen der Mädchen finden, die mit Gestrüpp bedeckt sind - seht genau hin. Die Tiere sind jetzt in Bewegung.
Die Ermittler fanden nicht zu wenige Verdächtige - sie hatten viel zu viele. Da gab es den Hausmeister des Campus mit einem Pelzfetisch, den harmlosen Zusteller, der eine Frau fast zu Tode prügelte, den Pfleger des Pflegeheims mit dem blutigen Besenstiel und den Türsteher mit dem mädchenhaften Lachen, der drohte, den Leuten die Köpfe abzuschlagen.
Die lokalen Autoren Geoffrey C. Fuller und S.
James McLaughlin erzählen zum ersten Mal die komplette Geschichte der Morde.