Bewertung:

Dieses Buch über die Reise von Amanda Owen als Schäferin in den Yorkshire Dales hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen die Authentizität ihrer Erlebnisse, den Humor in ihren Texten und den Charme ihres ländlichen Lebensstils. Einige finden jedoch, dass es dem Schreibstil an Tiefe mangelt und die Anekdoten weniger fesselnd sind als erwartet.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen schönen Schreibstil, seinen Humor und seine Authentizität. Viele genossen Amandas bodenständige Erzählungen über das Landleben, die Familiendynamik und persönliche Anekdoten. Das Buch wurde als unterhaltsam, informativ und an die Yorkshire Dales erinnernd beschrieben und vermittelte oft ein Gefühl von Nostalgie, ähnlich wie klassische Bauernliteratur.
Nachteile:Einige Kritiker bemängelten, das Buch sei langweilig und es fehle ihm an einer zusammenhängenden Erzählung oder einem tieferen Kommentar zum Landleben. Einige meinten, der Tonfall der Autorin wirke arrogant oder belehrend, so dass man sich nur schwer mit ihren Erfahrungen identifizieren könne. Der Humor und das allgemeine Engagement der Anekdoten wurden mit gemischten Gefühlen beurteilt.
(basierend auf 1809 Leserbewertungen)
The Yorkshire Shepherdess
The Yorkshire Shepherdess ist jetzt ein Top-10-Bestseller der Sunday Times.
Amanda Owen wurde von Millionen von Zuschauern in der ITV-Sendung „The Dales“ gesehen. Sie lebt ein Leben, das in der heutigen modernen Welt fast verschwunden ist, ein Leben, das von den Jahreszeiten und ihren Tieren bestimmt wird.
Sie ist Bäuerin und Schäferin und lebt zusammen mit ihrem Mann Clive und ihren sieben Kindern auf Ravenseat, einer 2.000 Hektar großen Schafsfarm an der Spitze von Swaledale in North Yorkshire. Es ist ein anspruchsvolles Leben, das sie aber liebt. In The Yorkshire Shepherdess (Die Yorkshire-Hirtin) beschreibt sie, wie das rebellische Mädchen aus Huddersfield, das immer eine Hirtin werden wollte, ihre Träume verwirklichte.
Voller amüsanter Anekdoten und unvergesslicher Charaktere führt uns das Buch von der Anpassung an die Einheimischen bis zur Anpassung an das Muttersein, von den Anforderungen der Viehzucht bis zu den Anforderungen, eine große Familie in einem so ländlichen Hinterland aufzuziehen. Amanda beschreibt auch die Ruhe des Winters, wenn sie ohne Strom und fließendes Wasser von der Außenwelt abgeschnitten sind, das Glück des Frühlings und der Lammzeit sowie die schweren Arbeiten des Sommers - Heuernte und Schafschur - und regt uns alle dazu an, das Land und die Menschen, die dort arbeiten, mit neuer Wertschätzung zu betrachten.