Bewertung:

Das Buch ist eine gut recherchierte Sammlung von Augenzeugenberichten über den Yowie, Australiens kryptische Kreatur, mit einer Mischung aus interessanten, amüsanten und teilweise erschreckenden Berichten. Es wird für seine Gründlichkeit und sein angenehmes Leseerlebnis gelobt.
Vorteile:⬤ Enthält eine große Menge an Informationen und Fällen
⬤ gut recherchierte und umfassende Sammlung
⬤ lässt Originalberichte für sich selbst sprechen
⬤ fesselnde und unterhaltsame Lektüre.
Einige Berichte können amüsant oder betrügerisch sein, was für manche Leser vom ernsten Charakter des Themas ablenken könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Yowie File
Bei den australischen Aborigines ist der Glaube weit verbreitet, dass in den zerklüfteten Bergen und tiefen Wäldern des Kontinents riesige, zottelige, menschenähnliche Kreaturen lauern. Die geheimnisvollen Wesen, denen man seit Urzeiten begegnet, sind unter vielen Namen bekannt, darunter dulagarl, gulaga, jurrawarra, tjangara, noocoonah und wawee. In Gesprächen mit Außenstehenden wird oft der Begriff "Hairy Man" verwendet. Als die britischen Kolonisten Anfang des 19. Jahrhunderts auf die massigen Schrecken stießen, verwendeten sie Begriffe wie "australische Affen", "yahoos" oder "youries". Heutzutage werden sie allgemein als Yowies bezeichnet. In The Yowie (Anomalist Books, 2006) präsentierten die Autoren zahlreiche Überlieferungen der Aborigines sowie Hunderte von Augenzeugenberichten aus der frühen Kolonialzeit. Sie bewerteten Fußabdruckfunde, Baumschäden, Yowie-"Nester" und andere physische Spuren und zeigten jahreszeitliche Schwankungen bei den berichteten Yowie-Aktivitäten auf. Das Buch enthielt tatsächlich alles, was sie damals über Australiens rätselhaftestes zoologisches - oder anthropologisches - Geheimnis wussten. In diesem Begleitband präsentieren sie zahlreiche kürzlich ausgegrabene Berichte aus der Kolonialzeit und bringen die Yowie-Saga mit den fesselnden Aussagen von Dutzenden von Augenzeugen aus der Neuzeit auf den neuesten Stand. ein unter den australischen Aborigines weit verbreiteter Glaube, dass riesige, zottelige, menschenähnliche Kreaturen in den zerklüfteten Bergen und tiefen Wäldern des Kontinents lauern.
Die geheimnisvollen Wesen, denen man seit Urzeiten begegnet, sind unter vielen Namen bekannt, darunter dulagarl, gulaga, jurrawarra, tjangara, noocoonahund wawee.In Gesprächen mit Außenstehenden wird oft der Begriff "Hairy Man" verwendet.
Als die britischen Kolonisten Anfang des 19. Jahrhunderts auf die riesigen Schrecken stießen, verwendeten sie Begriffe wie "australische Affen", "Yahoos" oder "Youries". Heutzutage werden sie allgemein als Yowies bezeichnet.
In The Yowie (Anomalist Books, 2006) präsentierten die Autoren zahlreiche Überlieferungen der Aborigines sowie Hunderte von Augenzeugenberichten aus der frühen Kolonialzeit. Sie bewerteten Fußabdruckfunde, Baumschäden, Yowie-"Nester" und andere physische Spuren und zeigten jahreszeitliche Schwankungen bei den berichteten Yowie-Aktivitäten auf. Das Buch enthielt tatsächlich alles, was sie damals über Australiens rätselhaftestes zoologisches - oder anthropologisches - Geheimnis wussten.
In diesem Begleitband präsentieren sie zahlreiche kürzlich ausgegrabene Berichte aus der Kolonialzeit und bringen die Yowie-Saga mit den fesselnden Aussagen von Dutzenden von Augenzeugen aus der Neuzeit auf den neuesten Stand.