Bewertung:

Das Buch „Die Zerstörer“ von Bollen ist ein Kriminalroman, der auf der griechischen Insel Patmos spielt. Das Buch ist reich an Beschreibungen und erforscht Themen wie Identität, Freundschaft und Verrat. Während der Schreibstil für seine Eloquenz und Tiefe gelobt wird, finden viele Leser, dass sich die Handlung vor allem in der ersten Hälfte zu langsam entwickelt. Einigen gefallen die stimmungsvolle Kulisse und die Interaktionen der Figuren, andere kritisieren die Charaktere als unsympathisch und die Geschichte als zu lang und mäandernd.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit exzellenter, anschaulicher Prosa
⬤ stimmungsvolles Setting
⬤ nachdenkliche Themen wie Freundschaft und Identität
⬤ fesselnde Prämisse
⬤ reichhaltige Charakterentwicklung
⬤ einige Leser fanden es spannend und fesselnd.
⬤ Die Handlung bewegt sich in einem langsamen Tempo
⬤ frühe Abschnitte können sich wie ein ständiges Gejammer von privilegierten Charakteren anfühlen
⬤ einige Charaktere werden als langweilig oder unsympathisch empfunden
⬤ die Handlung kann sich zu lange hinziehen und wird als mäandernd empfunden
⬤ gemischte Meinungen über die Auflösung und die Charakterbögen.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
The Destroyers
Ein Esquire Bestes Buch des Jahres- Ein Paste Bester Roman des Jahres
Empfohlen von der New York Times, Entertainment Weekly, TIME, Vogue, Paste, New York Post, St. Louis Post-Dispatch, Seattle Times,Yahoo!, Refinery29,BBC, PopSugar, Boston Herald, New York Social Diary, Library Journal, Bookstr, Kirkus
Ein verführerischer und atmosphärisch dichter literarischer Thriller mit der glatten Oberfläche einer Patricia Highsmith. -- New York Times Book Review
Zu gleichen Teilen Graham Greene, Patricia Highsmith und F. Scott Fitzgerald, ist Die Zerstörer zugleich lyrisch und spannend, nachdenklich und fesselnd. --Garth Greenwell, Autor von What Belongs to You
"Superb.... Ein Buch, das man die ganze Nacht hindurch lesen kann." --Alan Furst, Autor von Ein Held aus Frankreich
Als Ian Bledsoe auf der atemberaubenden griechischen Insel Patmos ankommt, ist er pleite, gedemütigt und auf der Flucht vor den Nachwirkungen des Todes seines Vaters. Sein Kindheitsfreund Charlie - reich, überschwänglich und sich im Erfolg seines neuen Unternehmens auf der Insel sonnend - könnte seine letzte Hoffnung sein.
Zunächst scheint Patmos ein Traum zu sein - lange, sonnenverwöhnte Tage auf Charlies Yacht und das Wiederauftauchen einer Freundin aus Ians Vergangenheit - und Charlie bietet Ian bereitwillig den Rettungsanker, den er so dringend braucht. Doch wie Charlie selbst verbirgt auch diese schöne Insel eine dunkle Seite, und es dauert nicht lange, bis der Traum zu zerbrechen beginnt. Als Charlie plötzlich verschwindet, findet sich Ian in einer Täuschung nach der anderen gefangen. Während er sich mit dem Aufruhr auseinandersetzt, den sein Freund hinterlässt, wird er an ein imaginäres Spiel namens Destroyers erinnert, das sie als Kinder erfunden haben - ein Spiel, das sie, wie er jetzt erkennt, vielleicht nie aufgehört haben zu spielen.