Bewertung:

Catching Contentment von Liz Carter ist ein sehr persönliches und inspirierendes Buch, das die Themen Schmerz, Leiden und die Suche nach Zufriedenheit aus christlicher Sicht behandelt. Die Autorin berichtet von ihren eigenen Kämpfen mit chronischen Krankheiten und bietet praktische Einsichten, biblische Lehren und herzliche Gebete, die das Buch nachvollziehbar und zugänglich machen. Die Leserinnen und Leser finden in Carters Weisheit Hoffnung und Ermutigung und erkennen, dass Zufriedenheit trotz der Herausforderungen des Lebens möglich ist.
Vorteile:Das Buch wird für seinen verständlichen und zugänglichen Schreibstil, seine persönlichen Anekdoten und seine reichen geistlichen Einsichten gelobt. Viele Leserinnen und Leser schätzen die praktische Anleitung und die von Herzen kommenden Gebete und finden es sowohl herausfordernd als auch inspirierend. Der elegante Aufbau mit Reflexionsfragen fördert das Verständnis, während der Fokus auf persönliches Wachstum und das Vertrauen auf Gott sehr geschätzt wird.
Nachteile:Einige Leser könnten den thematischen Schwerpunkt auf Leid und Schmerz als schwer empfinden, und diejenigen, die der Heiligen Schrift abgeneigt sind, könnten sich zuweilen überfordert fühlen. Die meisten Rezensenten empfanden die biblischen Bezüge jedoch als ausgewogen und nicht übermäßig belastend.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Catching Contentment - How To Be Holy Satisfied
Wenn jemand das Recht hat, wütend auf das Leben zu sein, dann ist die Autorin eine gute Kandidatin.
Sie kämpfte schon in jungen Jahren mit einer Lungenkrankheit, litt unter Tyrannen und gab widerwillig ihren geliebten Lehrerberuf auf - es gibt also viel zu beklagen. Aber sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zufriedenheit zu erforschen.
Dabei hat sie sich vor allem auf den Brief des Paulus an die Philipper gestützt. Zufriedenheit ist etwas, das wir alle ergreifen können", meint sie, "unabhängig von den Umständen, in denen wir uns befinden. Dies ist eine Botschaft, die wir hören müssen, ob wir nun wie die Autorin ein Leben lang leiden oder mit Entbehrungen oder Ungerechtigkeit anderer Art konfrontiert sind.
Oder wir sind vielleicht einfach in schlechte Gewohnheiten verfallen. Wir können nicht umhin, uns von den Entdeckungen des Autors ermutigen und hoffentlich verändern zu lassen, wenn wir lernen, uns den Trends in der Gesellschaft und in der Kirche zu widersetzen.