Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Future of Energy“ von Brian Towler im Allgemeinen als informativ und leicht zugänglich gelobt, mit einem Schwerpunkt auf den verschiedenen Energieoptionen und einem Glossar. Sie bemängeln jedoch eine gewisse persönliche Voreingenommenheit und die Auslassung bestimmter wichtiger Figuren in der Energiediskussion.
Vorteile:Informativ und leicht zu lesen, vermittelt ein breites Verständnis von Energiequellen und wirtschaftlichen Auswirkungen, enthält ein hilfreiches Glossar und Anhänge, geschrieben von einem sachkundigen Autor.
Nachteile:Einige persönliche Befangenheiten des Autors, mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen, Auslassung wichtiger Persönlichkeiten wie Albert Bartlett.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Future of Energy
Ausgehend von dem Grundsatz, dass die Gewinnung von Energie aus der Umwelt immer eine gewisse Auswirkung auf die Umwelt hat, erörtert The Future of Energy die Quellen, Technologien und Kompromisse, die zur Deckung des weltweiten Energiebedarfs erforderlich sind. Ein historischer, wissenschaftlicher und technischer Hintergrund bildet die Grundlage für die Erörterung eines breiten Spektrums von Energiequellen, darunter konventionelle fossile Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle sowie aufkommende erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Erdwärme und Biokraftstoffe. Die Leser werden lernen, dass es keine wirklich „grünen“ Energiequellen gibt - jede Energienutzung ist mit gewissen Kompromissen verbunden - und werden diese Kompromisse und andere Probleme verstehen, die mit der Nutzung jeder Energiequelle verbunden sind.
⬤ Jeder potenzielle Energieträger enthält Diskussionen über Kompromisse in Bezug auf Wirtschaft, Umwelt und politische Auswirkungen.
⬤ Beispiele und Fälle für die Umsetzung jeder Technologie sind im gesamten Buch enthalten.
⬤ Technische Diskussionen werden durch Gleichungen, Grafiken und Tabellen unterstützt.
⬤ Enthält Diskussionen über die Abscheidung und Sequestrierung von Kohlendioxid als aufkommende Technologien zur Bewältigung von Kohlendioxidemissionen.