Die zwei Welten der Helen Duncan

Bewertung:   (4,5 von 5)

Die zwei Welten der Helen Duncan (Gena Brealey)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Insgesamt erhielt das Buch über Helen Duncan gemischte Kritiken. Viele Leser schätzten die Einblicke in ihr Leben als physisches Medium und die Herausforderungen, denen sie sich stellen musste, während andere fanden, dass es an Tiefe und Perspektive hinsichtlich ihrer Persönlichkeit und ihrer Beziehungen innerhalb der spiritistischen Gemeinschaft mangelte.

Vorteile:

Die Leser lobten das Buch als gut geschrieben, informativ und inspirierend. Viele hoben die freimütige Schilderung von Helen Duncans Kämpfen und ihrer Beharrlichkeit im Angesicht der Widrigkeiten hervor. Das Buch wurde als unverzichtbare Lektüre für alle bezeichnet, die sich für Spiritismus und physische Medialität interessieren, da es wertvolle Einblicke in Duncans Engagement und die ungerechte Behandlung bietet, die sie erdulden musste.

Nachteile:

Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht darüber, dass das Buch Duncans komplexe Persönlichkeit und ihre Beziehungen zu Gleichgesinnten nicht vollständig beleuchtet. Die Kritiker stellten fest, dass der Eindruck entstand, sie sei egoistisch, und bezweifelten, dass die Gründe für ihre Entfremdung in der Tiefe erforscht wurden. Darüber hinaus waren einige Leser der Meinung, dass das Buch keine Klarheit über das Potenzial für betrügerische Aktivitäten im Zusammenhang mit Duncans Medialität bot.

(basierend auf 22 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Two Worlds of Helen Duncan

Inhalt des Buches:

Dies ist ein Nachdruck des vor 23 Jahren erstmals veröffentlichten Buches, das seit langem vergriffen ist, aber von denjenigen, die die wahre Geschichte von Helen Duncan, der Frau hinter der letzten Verurteilung nach dem Witchcraft Act im Jahr 1944, kennenlernen möchten, sehr gesucht wird. Geschrieben in zwei Teilen, erzählt der erste Teil von ihrer Tochter Gena die wahre Geschichte dieser bemerkenswerten Frau.

Ihre zahlreichen Gaben des Hellsehens, des Hellhörens und der Präkognition wurden von der Öffentlichkeit überschattet, die sich auf die physische Materialisierung ihrer Medialität bezog. Über ihre selbstlose Liebe zur Menschheit, ihre Hingabe an ihren Mann und ihre Familie, ihre persönlichen und privaten Freuden und Tragödien, ihre körperlichen und seelischen Leiden wurde bisher nichts geschrieben.

Gena erzählt die ganze Geschichte der Medialität ihrer Mutter, ihr frühes Leben, die Verschlechterung ihres Gesundheitszustands und ihr endgültiges Ableben, das nicht zuletzt auf den Stress zurückzuführen ist, den sie infolge der polizeilichen Verfolgung und der Inhaftierung erlitt. Der zweite Teil des Buches, der von Kay Hunter recherchiert wurde, schildert den Prozess im Old Bailey im Jahr 1944 anhand der Schilderungen von Maurice Barbanell aus jener Zeit.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780955705038
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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