Bewertung:

In den Rezensionen wird hervorgehoben, dass „The Tintype in America“ eine unverzichtbare Quelle für Sammler und an der Fotografiegeschichte Interessierte ist, die die Bedeutung der Tintypes in der amerikanischen Kultur aufzeigt. Allerdings wird die Qualität der Print-on-Demand-Versionen kritisiert, und einige Leser sind der Meinung, dass der Text nicht ihren Erwartungen an Tiefe und Genauigkeit entspricht.
Vorteile:⬤ Hervorragendes Nachschlagewerk über Tintypes
⬤ interessante historische Einblicke
⬤ wichtig für Sammler und Fotohistoriker
⬤ gründliche Erklärung der Technologie und der Sozialgeschichte
⬤ schön illustriert.
⬤ Die Print-on-Demand-Versionen können eine schlechte Bildqualität aufweisen
⬤ manche finden die Texte mittelmäßig und weniger ansprechend als erwartet
⬤ sie werden als ungenau im Vergleich zu anderen Quellen empfunden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Tintype in America, 1856-1880
Das Buch ist eine Geschichte der Ferrotypie oder Tintypie in der amerikanischen Fotografie, von ihrem Ursprung in den 1850er Jahren bis 1880.
Das Herzstück des Buches sind die ausführlichen Berichte über die Verbesserungen bei der Darstellung der Bilder und über die Erfinder und Geschäftsleute, die diese Verbesserungen vorgenommen und ihre Karrieren vorangetrieben haben. Diese Schilderungen werden durch die wunderbar interessanten Reproduktionen von echten Zinntypen ergänzt.
Der Schreibstil der Autorin ist intelligent und fesselnd. Ihre Begeisterung für das Thema, die durch den Text hindurchscheint, reißt den Leser mit.