Bewertung:

Das Buch untersucht den bedeutenden Einfluss der Musik auf die Stadtentwicklung und die Verbesserung des Gemeinwesens und liefert ein überzeugendes Argument für die Notwendigkeit eines unterstützenden Ökosystems rund um die Musik. Es bietet aufschlussreiche Perspektiven, wie Musik wirtschaftliche Vorteile bringen und die kulturelle Landschaft von Städten verbessern kann.
Vorteile:Gut recherchiert, mit konkreten Beispielen, aufschlussreichen und zum Nachdenken anregenden Kommentaren, wertvoll für ein breites Publikum, einschließlich Musikern, politischen Entscheidungsträgern und Stadtentwicklern, unterstreicht es die positiven wirtschaftlichen und kommunalen Auswirkungen von Musik.
Nachteile:Für manche Leser, die nicht direkt im Musikbereich oder in der Stadtpolitik tätig sind, könnte das Buch zu nischenhaft sein, und obwohl es umfassend ist, erfordert es möglicherweise ein vorheriges Interesse an Stadtentwicklung, um es vollständig zu verstehen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
This Must Be the Place: How Music Can Make Your City Better
This Must Be the Place erforscht, wie Musik Städte besser machen kann.
This Must Be the Place stellt die Beziehung zwischen Musik und Städten vor und untersucht sie. Dabei geht es nicht um den Einfluss, den die Städte auf die Musik haben, sondern um den starken Einfluss, den die Musik auf die Entwicklung, den Bau, die Verwaltung und das Regieren von Städten haben kann.
Anhand persönlicher Geschichten aus Städten auf der ganzen Welt - darunter London, Melbourne, Nashville, Austin und Zürich - wird in This Must Be the Place eine wahrhaft globale Perspektive auf die Art und Weise eingenommen, wie Musik in das tägliche Leben integriert, aber von der öffentlichen Politik vernachlässigt wird.
This Must Be The Place ist ein Plädoyer für die transformative Rolle von Künstlern und Musikern in einer Welt nach der Pandemie. Das Buch untersucht nicht nur den mächtigen Einfluss, den Musik auf unsere Städte haben kann, sondern dient auch als Leitfaden und Werkzeugkasten für Musikliebhaber, Künstler und Aktivisten überall, um den Prozess der Neuerfindung der Gemeinschaften, in denen sie leben, zu beginnen.