Bewertung:

Das Buch „That Kind of Guy“ von Talia Hibbert hat positive Kritiken für seinen dynamischen Schreibstil, die einnehmenden Charaktere und die einzigartige Darstellung von Beziehungen erhalten. Die Protagonisten Rae und Zach führen eine Scheinbeziehung, die sich zu einer sehr emotionalen Beziehung entwickelt, in der Themen wie Altersunterschiede, Sexualität und persönliches Wachstum erforscht werden. Während vielen Lesern die Tiefe der Charaktere und die Darstellung marginalisierter Identitäten gefiel, kritisierten einige Aspekte der Umsetzung der Geschichte, insbesondere in Bezug auf das Tempo und die emotionale Tiefe.
Vorteile:⬤ Fesselnder und witziger Schreibstil
⬤ gut entwickelte Charaktere mit Tiefgang
⬤ einzigartige Darstellung einer älteren Frau/eines jüngeren Mannes und von Demisexualität
⬤ starke Darstellung verschiedener Identitäten
⬤ herzerwärmende und unterhaltsame Romanze
⬤ nachvollziehbare emotionale Kämpfe.
⬤ Einige waren der Meinung, dass das Tempo nicht stimmte und die Beziehung der Protagonisten nicht vollständig entwickelt wurde
⬤ die Auflösung von Missverständnissen wirkte übereilt
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Hintergrundinformationen zu den Charakteren
⬤ einige waren der Meinung, dass die emotionale Verbindung mehr erforscht werden müsste.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
That Kind of Guy
(Sie will eine falsche Beziehung, er braucht etwas Echtes.)
Wenn Rae eines nicht ausstehen kann, dann ist es Mitleid. Sie ist vierzig, erschöpft und hat die Nase voll - also eine Preisverleihung allein besuchen, während ihr Ex mit seiner neuen Frau herumschwirrt? Kommt nicht in Frage. Um die totale Demütigung zu vermeiden, braucht Rae ein eigenes Date. Und ihre junge, brandheiße neue beste Freundin ist der perfekte Kandidat...
Zach Davis, der König der Seitensprünge, hat ein Geheimnis: Der notorische Frauenheld sehnt sich nach emotionaler Bindung, und anonyme Begegnungen hinterlassen bei ihm ein Gefühl der Leere. Nach Jahren der Performance will Zach unbedingt er selbst sein. Warum also willigt er ein, Raes falschen Freund zu spielen? Und warum fällt ihm das so leicht?
Als die Grenzen zwischen Schein und Begehren verschwimmen, wird Zach gezwungen, sich einer unerwarteten Wahrheit zu stellen: An seinem Verlangen nach Rae ist nichts unecht. Aber der abgestumpfte Geschiedene wurde schon früher von Playboy-Männern verletzt. Kann ein Wochenende des Vortäuschens beweisen, dass Zach es ernst meint?