Bewertung:

Das Buch „These Names Make Clues“ von E.C.R. Lorac, ein Nachdruck eines Krimis aus dem Goldenen Zeitalter, hat gemischte Kritiken erhalten. Während viele Leser die clevere Handlung und die Wortspiele schätzen, finden andere das Buch aufgrund der vielen Figuren und Hinweise zu kompliziert und schwer zu verfolgen. Die Erzählung fängt die Essenz des Krimi-Genres der 1930er Jahre ein, aber es wird darauf hingewiesen, dass der Schreibstil oder die Komplexität der Hinweise nicht allen Lesern gefallen könnte.
Vorteile:Clevere und komplizierte Handlung, fesselnde Wortspiele und Rätsel, unterhaltsame Darstellung der literarischen Welt der 1930er Jahre, sympathische Detektivfigur (Inspektor Macdonald), Wendungen und Überraschungen, die den Leser fesseln.
Nachteile:Verwirrend mit zu vielen Verdächtigen und Hinweisen, einige veraltete Dialoge, die manche Leser verärgern könnten, gefühlter Mangel an Fairness im Krimi, und einige fanden das Ende unbefriedigend oder antiklimaktisch.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
These Names Make Clues
Eine Einladung zu einer Schatzsuche für Krimiautoren und Normalsterbliche konfrontiert Scotland Yards Chefinspektor Macdonald mit zwei rätselhaften Todesfällen. -- Kirkus Reviews
Inmitten der Verwirrung von zu vielen falschen Namen, Hinweisen, Chiffren und verworrenen Alibis müssen Chief Inspector Macdonald und seine Verbündeten in der Kripo einen wahrhaft verworrenen Fall in diesem metafiktionalen Meisterwerk entwirren, das zum ersten Mal seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1937 wieder gedruckt wird. Diese Ausgabe enthält eine Einleitung des mit dem CWA Diamond Dagger Award ausgezeichneten Autors Martin Edwards.
Sollten Detektive auf Partys gehen? War das mit der Würde des Yard vereinbar? Der Inspektor entschied sich dafür - und ging.
Chief Inspector Macdonald ist zu einer Schatzsucherparty im Haus von Graham Coombe, dem berühmten Verleger von Mord durch Mesmerismus, eingeladen. Trotz einiger Bedenken schließt sich der Inspektor einer Gästeliste von Romanautoren und Krimiautoren an, die sich an diesem Abend unter literarischen Pseudonymen verkleiden. Der Spaß findet jedoch ein jähes Ende, als Samuel Pepys unter bizarren Umständen tot im Telefonzimmer aufgefunden wird.