Bewertung:

Das Buch „This Salted Soil“ von Jamie Kirkpatrick ist ein historischer Roman, in dem die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs mit der tunesischen Kultur und den Erfahrungen der Menschen in Tunesien verknüpft werden. Die Erzählung vermischt historische Fakten mit fiktiven Charakteren, wodurch die Geschichte fesselnd und persönlich wird, insbesondere was die Auswirkungen des Krieges auf Tunesien betrifft. Viele Leser schätzten die lebendige Erzählweise und die tiefe Verbundenheit der Autorin mit dem Thema.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die historische Ereignisse vermenschlicht
⬤ verbindet die Geschichte des Zweiten Weltkriegs mit der reichen tunesischen Kultur
⬤ wunderschön geschrieben und anschaulich
⬤ die Charaktere sind nachvollziehbar und tragen zur Geschichte bei
⬤ lehrt die Leser über weniger bekannte Aspekte der Geschichte
⬤ fesselnd und temporeich.
⬤ Potenzielle Voreingenommenheit aufgrund der persönlichen Verbindungen des Autors
⬤ könnte nicht für diejenigen interessant sein, die nicht an historischer Fiktion oder dem Zweiten Weltkrieg interessiert sind
⬤ manche Leser bevorzugen vielleicht rein sachliche Berichte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
This Salted Soil: The Battle for Tunisia, 1942-1943
This Salted Soil von Jamie Kirkpatrick erzählt die Geschichte des Nordafrika-Feldzugs im Zweiten Weltkrieg, der ersten, aber oft übersehenen Beteiligung Amerikas am Krieg gegen Nazideutschland, die dazu beitrug, den Sieg der Alliierten in diesem blutigen Konflikt zu gestalten und letztlich zu sichern.
Unter Verwendung historischer und fiktiver Figuren erzählt This Salted Soil die Geschichte der Schlacht um Tunesien, die zwischen November 1942 und Mai 1943 stattfand. Der Roman befasst sich auch mit zwei anderen damit verbundenen Themen: Tunesiens Kampf um die Unabhängigkeit von Frankreich und die Rolle der Länder der Dritten Welt im ideologischen Kampf zwischen Ost und West in der Nachkriegszeit.
Jamie Kirkpatrick ist ein zurückgekehrter Friedenskorps-Freiwilliger, der von 1970 bis 1972 in Kasserine, Tunesien, diente. Außerdem war er von 1974 bis 1976 stellvertretender Direktor des Friedenskorps in diesem Land. Jamie Kirkpatrick, der nach einer Karriere in internationalen Dienstleistungsorganisationen und im Bildungswesen nun im Ruhestand ist, schreibt und fotografiert für die Washington Post, die Baltimore Sun, den Philadelphia Inquirer, die Pittsburgh Post-Gazette, das Washington College Alumni Magazine und das American Cowboy Magazine.