Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch im Allgemeinen dafür gelobt, dass es das Werwolf-Genre neu interpretiert, sich auf die menschliche Seite des Werwolfs konzentriert und eine fesselnde Geschichte bietet. Viele Rezensenten äußern den Wunsch nach mehr Inhalt und meinen, die Geschichte sei zu kurz, aber fesselnd genug, um sie zu faszinieren und nach mehr zu verlangen. Es gibt einige Hinweise auf grammatikalische Fehler und Formatierungsprobleme, aber diese beeinträchtigen den Gesamteindruck nicht wesentlich.
Vorteile:Eine neue und faszinierende Perspektive auf das Werwolf-Genre, eine überzeugende Charakterentwicklung, eine unterhaltsame Erzählung, ein starkes Engagement der Leser, und viele wünschen sich, dass es zu einem vollständigen Roman erweitert wird.
Nachteile:Einige grammatikalische Fehler und Formatierungsprobleme, wie z. B. uneinheitliche Kursivschrift, und viele Leser empfanden die Geschichte als zu kurz.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
This Time Around: A Canadian Werewolf in New York Story
(GEFANGEN ZWISCHEN DEM MOND UND NEW YORK CITY)
Ein Werwolf zu sein, bedeutet nicht nur, den Mond anzuheulen.
Oder sorglos durch grenzenlose Felder zu rennen und den Wind in deinem Fell zu spüren.
Nicht, wenn man in der bevölkerungsreichsten Stadt der USA lebt.
Für Michael Andrews, einen Kanadier, der in Manhattan lebt und an Lykanthropie leidet, hat das Leben als Werwolf inmitten einer belebten Metropole seltsame Nebenwirkungen.
So wacht er zum Beispiel nackt im Battery Park auf, ohne sich an die Nacht davor als Wolf zu erinnern, und versucht herauszufinden, warum er ein Einschussloch in seinem Bein hat.
Ein weiterer Tag im Leben eines Mannes, der mit den seltsamen Nebenwirkungen seiner Werwolfkrankheit lebt.
(Diese Kurzgeschichte mit 10.000 Wörtern ist die ursprüngliche Kurzgeschichte von Mark Leslie, die schließlich den Mark-Leslie-Roman in voller Länge inspirierte: Ein kanadischer Werwolf in New York)