Bewertung:

Ben Greenmans Buch „Dig If You Will The Picture“ bietet eine einzigartige analytische Perspektive auf die Musik und den kulturellen Einfluss von Prince. Es verbindet persönliche Fangemeinde mit einem tiefgründigen intellektuellen Ansatz, ist aber nicht ohne Kritiker. Während viele Leser die thematischen Kapitel und die Einblicke in weniger bekannte Aspekte von Princes Werk zu schätzen wissen, sind andere der Meinung, das Buch sei zu subjektiv und lasse es bei einigen Fakten an Genauigkeit fehlen.
Vorteile:⬤ Ein sehr intellektueller und analytischer Ansatz zu Prince' Einfluss auf Musik und Kultur.
⬤ Fesselnder Schreibstil; hält das Interesse der Leser wach.
⬤ Bietet neue Einblicke in Princes späteres Werk, die oft übersehen werden.
⬤ Die leidenschaftliche Fangemeinde des Autors findet bei den Lesern Anklang.
⬤ Bietet eine psychologische Perspektive, die Tiefe verleiht.
⬤ Einige Leser fanden die persönliche Perspektive des Autors zu subjektiv und nicht repräsentativ für eine breitere Erzählung.
⬤ Einige sachliche Ungenauigkeiten im Text.
⬤ Einige Kapitel wirken übermäßig selbstgefällig oder akademisch.
⬤ Fehlt die Tiefe und der musikalische Einblick im Vergleich zu anderen Werken über Prince.
⬤ Nicht so unterhaltsam für diejenigen, die eine konventionelle Biografie oder eine persönliche Erzählung suchen.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Dig If You Will the Picture: Funk, Sex, God and Genius in the Music of Prince
Ein einzigartiger und kaleidoskopischer Blick auf das Leben, das Vermächtnis und die Elektrizität der Pop-Legende Prince und seinen weitreichenden Einfluss auf unsere Kultur
Ben Greenman, New York Times-Bestsellerautor, Mitarbeiter des New Yorker und Besitzer von Tausenden von Aufnahmen von Prince und Prince-bezogenen Songs, weiß genau, dass es nie einen Rockstar gegeben hat, der so lebendig, sprunghaft, absichtlich konträr, experimentell und produktiv war wie Prince. Prince war ein unermüdlicher Künstler, ein musikalischer Virtuose, ein Chamäleon und ein Prophet der Popkultur, der traditionelle Vorstellungen von Ethnie und Geschlecht erschütterte, die Regeln der Identität neu schrieb und die Rolle des Geschlechts in der Popmusik neu definierte.
Der Universalgelehrte, der mit George Clinton und Questlove an deren berühmten Memoiren gearbeitet hat, hört und schreibt seit Mitte der 80er Jahre über Prince. Mit der Leidenschaft eines besessenen Fans und den Fähigkeiten eines Kritikers, Journalisten und Romanautors schöpft er hier aus seinem enzyklopädischen Wissen über Princes Musik, um sowohl seine Geschichte als auch die Geschichte der paradigmenverändernden Ideen zu erzählen, die er seinen Millionen von Fans auf der ganzen Welt vermittelte. Greenmans Blick auf Prince ist die Autobiografie einer Generation und ihrer Ideen. Er stellt eine Reihe von Fragen - nicht nur "Wer war Prince? ", sondern auch "Wer war er nicht? " und "Wer sind wir? "- ist das Bild eine angemessene Hommage an ein außergewöhnliches Talent.