Bewertung:

Das Buch „Diné Tah: My Reservation Days 1923-1939“ von Alwin Girdner ist ein persönlicher Bericht über das Leben im Navajo-Reservat in den 1920er und 30er Jahren, der Erzählungen mit historischem Kontext verbindet. Es wird für seine Zugänglichkeit, die Perspektiven aus erster Hand und die vielen Details des Lebens der Navajo gelobt. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass es überflüssiges Material enthält, das hätte gekürzt werden können, um den Fluss der Erzählung zu verbessern.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht verständlich
⬤ bietet einen authentischen Bericht aus erster Hand über das Leben im Navajo-Reservat
⬤ fängt den Geist des Lebens im Reservat ein
⬤ enthält wertvollen historischen Kontext
⬤ enthält interessante Anekdoten und hochwertige Fotos.
⬤ Einige Leser finden, dass es viel überflüssiges Material gibt, das von der Haupterzählung ablenkt
⬤ bestimmte frühe Kapitel konzentrieren sich mehr auf Girdners Familie und seine Missionsarbeit als auf seine persönlichen Erfahrungen
⬤ einige Anekdoten sind kurz und scheinen nicht zusammenhängend zu sein
⬤ die Struktur kann eher themenbezogen als chronologisch sein.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Dine Tah: My Reservation Days 1923?1939
Die bikulturelle Geschichte einer Kindheit im Navajo-Reservat.
In diesen fesselnden Memoiren erzählt Girdner die Geschichte seiner Kindheit im Navajo-Reservat zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Girdner ist der Sohn von Missionaren der Plymouth Brethren, die in dem abgelegenen östlichen Navajo-Reservat lebten. Er verbrachte einen Großteil seiner ersten achtzehn Lebensjahre bei den Navajos und erinnert sich an seine Erfahrungen, als er in ihre Kultur und Lebensweise eintauchte.